129. Roman fertiggestellt Am 2. September 2023 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl seinen inzwischen 129. Roman. Dieser, den mit mehreren Bedeutungen versehenen Titel „Die Federn eines Roboters"tragend, ist ein technologiekritischer SM-Roman und damit eine Mahnung mit hoher Aktualität, da sich der Mensch längst dem Willen und der Deutungshoheit Künstlicher Intelligenz auszusetzen beginnt... Die Möchtegernschriftstellerin Zera will als Autorin anerkannt werden und läßt in Ermangelung eigener Ideen oder eines Talents eine Künstliche Intelligenz einen Roman für sie schreiben. Als Zera, ohne das angeblich eigene Buch gelesen zu haben, zu ihrer ersten Lesung in einem abgelegenen Bergschloß antritt, muß sie feststellen, daß die Künstliche Intelligenz ihr einen heftigen SM-Roman verfaßt hat, der auch ein entsprechendes Publikum anlockte. Um nicht aufzufliegen, muß sie die Phantasien als ihre eigenen ausgeben, von denen im Buch behauptet wird, daß jede Frau davon träume...
137. Theaterstück vollendet Am 3. August 2023 meisterte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl die Fertigstellung seines Dramas „Mücke im Nebel“. Es handelt sich dabei um das inzwischen 137. Theaterstück des Magiers der Worte und ist ein symbolistisch-makaberer Fünfakter mit komödiantischen und tragischen Zügen... Der Auftragskiller Mücke erhält die Anweisung, in das Dorf Barco Amarelo zu reisen, um in diesem jemanden umzubringen; da sich die geheime Nachricht aber zu schnell selbst zerstört, kommt er nicht mehr dazu, den Namen der Zielperson zu lesen. In das besagte Dorf gereist, muß der sonst schweigsame Einzelgänger in Gesprächen mit den Dorfbewohnern herausfinden, wer seine Zielperson sein dürfte, um seinen Auftrag ausführen zu können...
136. Theaterstück fertiggestellt Am 17. Juli 2023 errang Wunderautor Stefan Schenkl die Vollendung seines inzwischen 136. Theaterstückes. Die mit zeitloser Handlung aufwartende, geradezu klassisch angelegte groteske Komödie trägt den Titel „Imaginärer Irrtum“. Der Geschäftsmann Herr Tabernussi befürchtet, der Verrücktheit anheimgefallen zu sein und sich einen imaginären Geschäftspartner einzubilden; jener, Herr Blausewitz, ist jedoch gar keine Einbildung, sondern ein tatsächlich existierender Mensch und Mitinhaber der gemeinsamen Firma. Da Herr Tabernussi meint, als einziger seinen Geschäftspartner sehen und hören zu können, kommt es bei gemeinsamen Treffen mit anderen, ob es Kunden, heiratsfähige Damen oder Behördenvertreter sind, immer wieder zu seltsamen und verwirrenden Situationen...
„Das Maskottchen der Ruderer“ ist gedruckt Das von vielen herbeigesehnte sechzehnte Buch von Stefan Schenkl, der besonders anmutige Roman „Das Maskottchen der Ruderer“, ist jetzt gedruckt. Das größtenteils weiße Buchcover zeigt einen Ausschnitt des Gemäldes „Überschwemmung in Port Marly" des großen impressionistischen Malers Alfred Sisley innerhalb der Umrisse eines Säbelzahntigers und wartet auch in roter und blauer Schrift mit französischem Ambiente auf. Das neueste Buch des Magiers der Worte umfaßt 186 Seiten, ist mit der ISBN 978-3-95631-967-9 versehen und zu einem Ladenverkaufspreis von 14,90€ zu ergattern; wie sein vielgewürdigter Erfolgsroman „Der Reichspapager" erscheint auch das neue Buch des Meisters beim international tätigen Verlag Shaker media.
15.000. Gedicht geschrieben An der Ruine der einstigen Abteikirche von Kloster Heisterbach verfaßte Wunderautor Stefan Schenkl am 17. Mai 2023 sein inzwischen 15.000. Gedicht. In seinem Jubiläumswerk bezieht sich der Meister auch auf eine in verschiedenen Versionen vorliegende Legende eines Mönches, der am Kloster Heisterbach dem Vogelzwitschern lauschte und meinte, es sei eine Viertelstunde vergangen, aber vergangen waren dreihundert Jahre. Als Schriftstellerlegende Stefan Schenkl sein Jubiläumsgedicht vollendete, war es jedoch noch immer derselbe Tag...
Wo's zisterziensert zwischen Zweigen woll'n alte Sagen nicht mehr schweigen Wo es ruint in den Naturen erwimmeln einst‘ger Mythen Spuren
Der Rest der Klosterkirche künde von mehr, als wenn das Bauwerk stünde noch heil an diesem Ort, den ziert Verfallsbild ewig konserviert
So tut verbliebnes halbes Rund schier riesig Himmels Nähe kund ragt zwischen grünen, roten Kronen ins Blau mit höchster Aura Thronen
wo flügelbreite Vögel kreisen nur Zwitschern fliegt, nicht Jahre reisen und unter Vogelträume Kuß steht Denkmal von Cäsarius
beefeut, wo sich auch noch tummeln in blüh'nden Wiesen viele Hummeln und weht es bei den grünen Halmen nun säulenwärts des Mahnens Psalmen
doch selbst in frühlingsleichtem Sein verharrt Moment wie Chor aus Stein und scheinen Zeiten stillzusteh'n da Zeitloses nie zu verweh'n.
127. Roman fertiggestellt Am 30. März 2023 vollendete Schriftstellerlegende Stefan Schenkl den Roman „Die Sanduhrverschwörung“. Der inzwischen 127. Roman des Meisters ist eine stilistisch kunstvoll und atmosphärisch dicht erzählte, verfallsselig-ästhetische, schauderdramatische Mysterygroteske mit Fin de siècle-Charme... Der Zauberer Vegas und seine Assistentin Nevada sind mit ihrer magischen Bühnenschau auf einer Tournee durch Alteuropa und im dusteren Herbst in einer morbiden Barockstadt gelandet. Als Vegas mit verbundenen Augen Objekte aus dem Publikum zu erraten beliebt, wird Nevada eine Sanduhr gereicht; als die Assistentin den Gegenstand zurückgeben möchte, ist der Eigentümer der Sanduhr aber verschwunden und nicht mehr aufzufinden. Zauberer und Assistentin begeben sich gemeinsam auf die Suche nach dem Inhaber der rätselhaft anmutenden Sanduhr, die zu einer immer mysteriöseren Angelegenheit bald mutiert. Allmählich wächst die Sorge davor, was denn passiert, sobald das letzte Sandkorn gefallen...
134. Theaterstück vollendet Wunderautor Stefan Schenkl stellte am 8. März 2023 sein inzwischen 134. Theaterstück fertig. Die aktuelle Kolonialtragödie „Das wahrste Kolonialverbrechen“ist als Kritik an skandalösen Plänen einer auf Männerverachtung und Diskriminierung basierenden Außenpolitik zu verstehen, das Datum der Vollendung als Kritik an einem willkürlichen und männerfeindlich-sexistischen sogenannten „Weltfrauentag", der Jahr für Jahr mißbraucht wird, um männerverachtende Politik zu verkünden. Auch in einem Brief an das Auswärtige Amt prangerte der Meister die Respektlosigkeit gegenüber Werten anderer Kulturen an und warnte davor, die demographische Katastrophe des modernen Westensauf die ganze Welt auszudehnen.
Zum aktuellen Drama: Als man eine andere Sicht auf die Kolonialzeit gewonnen hat, reist Außenministerin Wolfsziege als Vertreterin der einstigen Kolonialmacht in ein fernes Land und hat jede Menge Entschuldigungen für die Kolonialzeit, Reparationszahlungen und einst geraubte Kulturgüter im Gepäck, um das Land für Taten in der Kolonialzeit zu entschädigen- als sie aber all das widersprüchlicherweise davon abhängig macht, daß das dortige Volk seine Werte, seine Traditionen und seinen Glauben aufgeben und die Geschlechterrollen umdrehen soll, so wird dies von den beleidigten Bewohnern des besuchten Landes als das wahrste Kolonialverbrechen empfunden und zieht unnötige Konflikte nach sich...
133. Theaterstück fertiggestellt Am 24. Februar 2023 gelang Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl die Vollendung seines inzwischen 133. Theaterstückes. Das neueste Drama des Meisters trägt den Titel „Die Zweifamiliengruft“und ist eine gruselige Gesellschaftsgroteske... Familie Prallo hat sich entschlossen, auf einem unheimlichen Friedhof eine gespenstische Familiengruft zu erwerben; da die Prallos nur über ein unterdurchschnittliches Einkommen verfügen und sich die Gruft nicht alleine zu leisten vermögen, sind sie dazu gezwungen, sich die Gruft mit einer anderen Familie zu teilen. Da man sich aber nicht mit jeder beliebigen Familie eine Gruft teilen möchte, soll Familie Mondoyen, die sich auf eine Annonce gemeldet, bei einem Kennenlerntreffen in der schaurigen Gruft sehr genau unter die Lupe genommen werden...
126. Roman vollendet Am 19. Januar 2023 errang Magier der Worte Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 126. Romans. Bei dem Werk mit dem Titel „Komisches Strandhaus" handelt es sich um eine clowneske Prosakomödie mit hoher Erzählkunst... Das Komik-Model Giulianetta, das stets gebucht wird, um Modenschauen eine witzige Note zu verleihen, indem es vom Laufsteg fällt, bekommt von einer Kollegin ein Strandhaus geliehen, dort seinen Urlaub zu verbringen. Da das Strandhaus von der Haustür bis zum Dach mit Scherzartikeln gefüllt ist, scheint die Aussicht auf einen erholsamen Urlaub jedoch sehr bald getrübt, und die junge Dame wird von den überraschenden Scherzen nicht nur immer wieder auf blamierende Weise daran gehindert, den Nachbarn verführen zu können, sondern gerät auch nicht weniger als in Lebensgefahr...
132. Theaterstück fertiggestellt Am 24. Dezember 2022 vermag Wunderautor Stefan Schenkl mit besten Weihnachtsgrüßen an seine Fans die Vollendung seines inzwischen 132. Theaterstücks zu vermelden. Die Charakterkomödie trägt den Titel „Der stursteMensch der Welt"... Most Wosl aus Windischenreuth soll alssturster Mensch derWelt ausgezeichnet werden und zu diesem Anlaß eine offizielle Zeremonie erhalten. Als er bei dem Festakt ankommt, hat er genaue Vorstellungen, wie die Veranstaltung ablaufen muß, doch decken sich diese nicht mitden Plänen der Organisatoren für die Überreichung des Titels. Als die Zeit drängt, bekommen der Zeremonienmeister und dessen Assistentin den Auftrag, Most Wosl davon zu überzeugen, seine Ideen aufzugeben und die Bedingungen der Veranstalter zu akzeptieren...
131. Theaterstück vollendet Magier der Worte Stefan Schenkl stellte am 6. Dezember 2022 sein inzwischen 131. Theaterstück fertig: Bei dem Werk mit dem Titel „Wir wollten nur nachschauen, ob Sie die Tote sind"handelt es sich um ein zeitloses gesellschaftskomödiantisches Drama über menschliches Verhalten, angereichert mit Atmosphäre sowie mit absurden, tragischen und kriminalistischen Zügen... Frau Zimbarot wohnt in einem Küstendörfchen, in dem jeder jeden kennt, und erwartet einen ganz normalen, langweiligen Tag im heimischen Haus. Da, allerdings, wird im Dorf eine Wasserleiche angeschwemmt, deren Identität noch nicht geklärt, und nacheinander besuchen alle Dorfbewohner Frau Zimbarot, um sich zu erkundigen, ob sie vielleicht die Tote ist, die man fand. Als die Identität der Toten endlich bekannt, kommen abermals nacheinander alle Dorfbewohner vorbei- diesmal, um zu erforschen, ob sie die Mörderin ist...
4500 Erzählungen und Kurzgeschichten Beim Emporschrauben seiner Produktivitätsweltrekorde erreichte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 18. November 2022 sein nächstes Jubiläum und erhöhte die Zahl seiner Erzählungen und Kurzgeschichten auf 4500. In der Jubiläumsgeschichte „Doktor in Gefahr"erfährt ein gewisser Dr. Oon von einem neuentdeckten Tier, das Doktortitel frißt; während sich alle anderen Menschen in seiner Umgebung überhaupt nicht bedroht fühlen, sieht sich der Akademiker aus Sorge, seinen Titel verlieren zu können, zu einer überstürzten Flucht in die Ferne gezwungen.
130. Theaterstück fertiggestellt Am 29. Oktober 2022 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein inzwischen 130. Theaterstück. Das neueste Drama des Meisters mit dem Titel „Schließfachvermutungen" ist eine absurdeBankraubkomödie, die sich aber mit vielseitigen Theaterstücken innerhalb des Theaterstückes auch trauriger Episoden im Dasein der Menschen annimmt... Bankräuber dringen in den Schließfachraum der Bank ein, kommen beim Ausräumen der Schließfächer auf die Idee, daß hinter jedem Schließfachinhalt eine Geschichte steckt, und stellen Mutmaßungen über die Schließfachbesitzer an. Anschließend nutzen die Bankräuber den Schließfachraum als Theaterbühne, um auf der Basis ihrer Vermutungen Szenen aus den Leben der Schließfachinhaber nachzuspielen. Dabei verlieren sie allerdings die Zeit aus den Augen...
125. Roman vollendet Am 27. September 2022 zelebrierte Meisterschriftsteller Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 125. Romans: Das neue Werk „Virtusumpf” ist zugleich Justizdrama, Technologiekrimi und zukunftskritischer SM-Horrorroman mit psychologischer Note und phantastischen Elementen... Fippas Erzfeindin, die wegen ihres breiten Grinsens stets Breitmaulfrosch genannt wird, hat Fippa erst einen Betrug in die Schuhe geschoben und sie von der Universität werfen lassen und ihr anschließend auch noch den Freund ausgespannt; als die Betrogene sich zu einer unüberlegten Rache hinreißen läßt, wird Fippa vor Gericht gestellt und zu einer Haftstrafe verurteilt- nach ersten Schock ist Fippa erleichtert, daß sie im Zuge des modernen Strafvollzugs ihre Haftstrafe nur in einem virtuellen Gefängnis absitzen muß und von allen zur Auswahl stehenden das harmloseste für Ersttäterinnen vorgespielt bekommen soll. Der zuständige Entwickler des Programmes entpuppt sich jedoch ausgerechnet als der Bruder des Breitmaulfrosches und hat speziell für Fippa das brutalste Gefängnis erfunden- und selbst, wenn eine Flucht aus diesem gelingt, so verharren die Zweifel, ob die Realität nach der Haft in der Scheinwelt wirklich die echte Realität...
4000 Erzählungen und Kurzgeschichten
Die nächste Produktivitätsschallmauer durchbrechend, schraubte Wunderautor Stefan Schenkl am 30. September 2021 die Zahl seiner Erzählungen und Kurzgeschichten auf sage und schreibe 4000! In der mit karibischem Flair aufwartenden Jubiläumsgeschichte „Erbsüden“ist Freibeuter Twobeards mit seinen vier Steuermännern Mister North, Mister South, Mister East und Mister West unterwegs, die er je nach gewünschter Fahrtrichtung einsetzt; als Mister North über Bord geht, bittet Twobeards Mister South, nach Norden zu fahren, aber jener steuert stattdessen nach Süden...
„Der Reichspapagei“ ist gedruckt „Der Reichspapagei“ das sehnsüchtig erwartete fünfzehnte Buch von Stefan Schenkl, ist jetzt gedruckt. Mit besonders ästhetischem Inhalt und einem augenfesselnden Hochglanzantlitz mit buntstrotzendem Coverpapageien auf schwarzem Grund wird „Der Reichspapagei“ bald den Buchmarkt bereichern. Das neueste Buch des Magiers der Worte umfaßt 219 Seiten, ist mit der ISBN 978-3-95631-879-5 ausgestattet und zu einem Ladenverkaufspreis von 15,90€ zu ergattern; wie die letzten fünf sehr erfolgreichen Bücher des Meisters erscheint auch dieses beim international tätigen Verlag Shaker media.
122. Theaterstück fertiggestellt
Während sich sein neues Buch gerade im Druck befindet, kann Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 23. September 2021 die Vollendung seines 122. Theaterstücks vermelden. Das neueste Drama des Meisters ist eine phantastisch-kriminalistische Horrorkomödie mit dem Titel „ Vampir ohne Namen"...
Eine Gruppe teils skurriler Bekannter findet sich zu einer Abendgesellschaft in einem Partykeller ein und zu ihrer Verblüffung einen zunächst bewußtlosen Vampir in einer Nische. Da der Gefundene an Gedächtnisschwund leidet, versuchen ihm die Gäste zu helfen, sich wieder an alles zu erinnern und wieder zu wissen, wer er ist. Als die Gruppe allmählich jahrhundertealte Erinnerungen des Vampirs herauskitzeln kann und sein Gedächtnis wiedererweckt, geraten die Helfer jedoch immer mehr in eine lebensbedrohliche Lage...
116. Roman vollendet Am 17. Oktober 2020 stellte Wunderautor Stefan Schenkl sein monumentales Fantasy-Epos „Irdogrund“ fertig. Der inzwischen 116. Roman der Schriftstellerlegende verfügt über eine Vielzahl von Charakteren und miteinander verwobenen Nebenhandlungen und verfolgt, komplett in der Gegenwartsform geschrieben, die abenteuerliche Geschichte einer Stadt in einer ganz besonderen Phase... Miltz ist eine ganz normale heutige Großstadt mit ihren Einkaufszentren, ihren Straßenbahnen, ihren Cafes, ihren Kinos, ihren Museen, und es leben in ihr ganz typische Menschen wie nach Beförderung hungernde Angestellte, Familienmenschen, die den Zusammenhalt ihrer Liebsten wünschen, Party feiernde Studenten, Jugendliche mit erstem Liebeskummer... Doch bei einem Wolkenbruch kommt es zu einem Erdrutsch, und die gesamte Stadt, wie sie ist, schlittert komplett in eine geheimnisreiche Unterwelt hinab, in der Fabelwesen leben und ein mythisches Kriegervolk, das über die neuen Bewohner seiner Welt gar nicht erfreut ist...
116. Theaterstück fertiggestellt
Nach einem sehr schwierigen und inspirationsarmen Sommer meisterte Magier der Worte Stefan Schenkl am 24. September 2020 mit großer Willensstärke die Vollendung seines inzwischen 116. Theaterstückes. In einer Zeit, in der sich viele von unerträglichen Maßnahmen bedrängte Menschen wie in einer Diktatur fühlen, hat auch der Meister ein Stück geschrieben, welches in einer Diktatur spielt, allerdings stattdessen in einer wohlgesonneneren voller Personenkult und Geselligkeit- es trägt den Titel „Der Namenstag des Diktators“... Die Stadt ist in aufgeregter Erwartung eines großen und glanzvollen Festes, denn der Diktator persönlich hat sich angekündigt, seinen Namenstag hier zu feiern. Der junge Ferdi, der kürzlich einem Staatspolizisten das Leben gerettet hat, soll bei diesem Anlaß eine Auszeichnung erhalten und bekommt von allen Bekannten Ratschläge und Bitten, was er Diktator Primus bei dieser Gelegenheit sagen könnte. Währenddessen ist der junge Mann aber nicht in erster Linie mit der bevorstehenden Begegnung mit dem Diktator, sondern vielmehr mit den Qualen unerwiderter Liebe beschäftigt und durchlebt mit einer Vielzahl von Gefühlen den überaus festlichen Tag...
„Xaxaxu!“ ist gedruckt
Das vierzehnte Buch von Stefan Schenkl, das sprachromantisch erzählte, seltsame Abenteuer „Xaxaxu!“, ist inzwischen gedruckt. Der mit einem Umfang von 196 Seiten ausgestattete Roman, den der Magier der Worte in einer Sommerwoche des Jahres 2017 verfaßte, besitzt die ISBN 978-3-95631-787-3 und wird für den Ladenverkaufspreis von 14,90 € zu ergattern sein; mit „Xaxaxu!“ erscheint zum fünften Mal ein Buch des Meisters beim international tätigen Verlag Shaker media. Das blaubehimmelte Buchcover, das den Titel des Romans in roten Großbuchstaben ausrufstark präsentiert, ziert die Silhouette eines Buckligen vor einer pittoresken sizilianischen Küstenlandschaft mit dem dezent qualmenden Ätna im Hintergrund...
114. Theaterstück geschrieben
Während gerade sein neuestes Buch in den Druck ging, verfaßte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 16. Mai 2020 sein inzwischen 114. Theaterstück; Das sich mit Generationenkonflikten beschäftigende, gruselige Sportdrama trägt den an diesem Tag überaus aktuellen Titel „ Geisterspiel“. Drei Spielerinnen einer Mädchenfußballmannschaft kommen auf dem Heimweg vom Training an einem berüchtigten Spukhaus vorbei und lassen sich von ihrer Neugier zu einem Besuch in dem leerstehenden Hause verleiten. Die spukenden Geister sind schockiert darüber, daß das zu ihren Lebzeiten noch gültige Frauenfußballverbot aufgehoben wurde, und fordern die Mädchen zu einem Spiel heraus, um ihnen eine Lektion in guten, alten Werten damit zu erteilen...
Neue Wandergedichte auf alten Spuren verfaßt
Am 24. April 2020 vollführte Magier der Worte Stefan Schenkl eine Wanderung auf Clemens Brentanos und Heinrich Heines Spuren auf dem Rheinburgenweg und schrieb auf diesem Pfad zwölf Gedichte. Da die Rheinsaison in Köln mit Gedichtvorträgen vor den zahlreichen Fans aufgrund einer angeblichen Situation noch immer pausieren muß, sei den Lyrikliebhabern hier eines der aktuellen Gedichte präsentiert. Nach einem Abstecher in die Altstadt von Bacharach schrieb der Meister die Strophen dieses Werkes, das in seiner Form an das kürzlich hier veröffentlichte Siebengebirgsgedicht anschließt, an verschiedenen Stellen auf dem Rheinburgenweg oberhalb des literaturhistorisch bedeutenden Städtchen
Die eine Kirche steht robust die andre als Gerippe Man steht, wenn man voll Wanderlust auf Weinberg wie an Klippe
Da zwischen Reben eckig ragt ein Turm mit alten Scharten Was da der Ort zu Füßen sagt ein Einst ist und ein Warten
In Bacharach sind Gassen schmal man las Brentanos Zeilen An Weinlokalen reiche Wahl lud sonst, nicht jetzt zum Weilen
Die heile Welt wird erst erreicht ist man emporgestiegen wo über Dächer Blick geht leicht- nicht hin, wo Sorgen liegen
Und sind auch Kähne meist modern zeigt Vater Rhein die Inseln und Burgen nah und Burgen fern kann Landschaft hier erpinseln
Umsurrt den Wandrer Imkers Traum er sich auf Treppen schinde währ’nd sieht er fern der Burgen Saum sich selbst an solchem finde.
Sieben Siebengebirgsgedichte geschrieben Am 6. April 2020 verfaßte Magier der Worte Stefan Schenkl auf einer mit bestem Wetter gesegneten Wanderung durch das Siebengebirge sieben Siebengebirgsgedichte. Da die Rheinsaison mit Gedichtvorträgen vor den zahlreichen Fans in Köln aufgrund einer vermeintlichen Lage in diesem Jahr bislang nur drei Abende dauern durfte, sei hier für alle Lyrikfreunde eines der neuen Gedichte vorgestellt. Das vierte der sieben Gedichte auf dieser Wanderung des Meisters entstand beim Abstieg von der Ruine Löwenburg in Richtung Schmelztal und liefert neben dem Flair der Frühlingswälder auch einen Bezug zu einer aktuellen Situation...
Der Löwenburge Echo brüllt Der Wind leiht ihm die Stimme Und doch die Einsamkeit erfüllt den Wald, wo Frühling glimme
im Augenblick noch ach so zart als Spur in schlanken Kronen derweil der Wind verliert an Fahrt kann Wärme dann betonen
die Sonne, die im Blauen wohnt und dringt durch lichte Wipfel und frühlingsfroh, gar leicht erthront wo sagenschwelgend Gipfel
Ist Wind verstummt und Wald im Ruh’n der Stille Kraft mag bieten ein Wald, der Menschen macht immun doch auch zum Eremiten-
nach der Erkenntnis wird es Zeit aus Wald herauszutauchen aus Ära aller Einsamkeit weil Menschen Menschen brauchen.
111. Theaterstück geschrieben Der Wunderautor Stefan Schenkl verfaßte am 20. März 2020 sein inzwischen 111. Theaterstück- der Titel des neuen Dramas, mit dem der Meister entschieden gegen die Abschaffung der Bürgerrechte und gegen das Verbot von Kulturveranstaltungen unter dem Vorwand angeblicher Epidemien protestiert, lautet „Die Lepra-Kolonie?,.. Um angeblich die Bevölkerung vor einem Virus zu schützen, hat die böse Königin Lepra eine Gruppe von Menschen, insbesondere aus dem Bereich der Kultur, in die Isolation in eine nach ihr benannte Kolonie verbannt. Mehr und mehr verärgert über die unerträgliche Situation, den Menschen im Lande die Kultur nicht mehr nahebringen zu können, und mehr und mehr begreifend, wie sehr dieser neue Virus als bloßer Vorwand für die Abschaffung der Bürgerrechte benutzt wird, beschließen die Bewohner der Lepra-Kolonie, sich an der bösen Königin Lepra zu rächen...
Siebzig Gedichte an einem Tag geschrieben
Am 12. März 2020 vollbrachte Magier der Worte Stefan Schenkl die sogar für den produktivsten Schriftsteller der Welt besondere Leistung, siebzig Gedichte an einem einzigen Tag zu verfassen- den Löwenanteil der lyrischen Werke an diesem Datum schrieb der Meister bei einem Ausflug in den Duisburger Zoo in sein legendär gewordenes Büchlein. Nachdem der Ausnahmeschriftsteller zu einem ähnlichen Anlaß vor knapp zwei Jahren mit „Der Streifenzar“ein Gedicht zum Tiger im Kölner Zoo veröffentlichte, soll nun auch der Löwe sein Pendant erhalten und mit dem aktuell im Zoo von Duisburg entstandenen Werk „Der Mähnenfürst“gewürdigt werden:
DER MÄHNENFÜRST
Der böig furch’nde Wind mag bürsten die Haarpracht eines Mähnenfürsten doch dieser würdevoll statt faul reckt sonnenwärts sein Löwenmaul
und auch wenn’s scheint, daß er nichts tut- er thront voll tapfrem Herrschermut hat seinen Lieblingsplatz gefunden auf Baumstamm voller Rindenwunden
und irgendwann reißt Fürst der Mähne auf sein Maul, zeigt seine Zähne und springt er auf zu balancieren auf Baumstamm und auf allen vieren
und hat im Sinn mit Marsches Tanz nichts andres, als die Dominanz zu präsentier’n im Souveränen Er brüllt: Ich bin der Fürst der Mähnen!
114. Roman vollendet
Am 8. März 2020 erreichte Wunderautor Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 114. Romans. Das Werk mit dem Titel „Flugamazonen fallen tief“ durchstreift mehrere Genres von Kriegsroman bis SM-Roman, und seine Vollendung an genau diesem Datum dient als Protest gegen den männerfeindlichen Sexismus eines wieder einmal politisch ausgeschlachteten, männerdiskriminierenden sogenannten Weltfrauentages, dem trotz entschiedener Forderungen immer noch kein politisierter Weltmännertag gegenübersteht, und erinnert daran, daß es sich Männer niemals gefallen lassen, wenn bei der Vergabe von Posten extremfeministische Ideologien über Leistung und Gerechtigkeit gestellt werden...
Beim Training der Luftwaffe sticht einer der jungen Piloten mit seinem Talent, seinen Fähigkeiten und seiner Einstellung besonders hervor, doch aus politischen Gründen wird seine Kameradin und Konkurrentin Geraldinia zur Leiterin der Einheit ernannt. Als sich die Einheit an dem NATO-Luftangriff auf Neuberserkien beteiligt, sieht der Übergangene sich zur Verteidigung seiner Ehre gezwungen, Geraldinia in einem Luftkampf über Feindesland abzuschießen, wonach sie durch die dortige Wildnis fliehen muß und von den Kämpfern der Neuberserker gejagt wird, die einen erschreckenden Ruf besitzen, was ihren Umgang mit Kriegsgefangenen angeht...
110. Theaterstück vollendet
Pünktlich zum Valentinstag am 14. Februar 2020 erzielte Wunderautor Stefan Schenkl die Fertigstellung von „Das Haus der Zukunft", einer Pseudoromantikkomödie, die sich in einen tragischen Krimi verwandelt. Das Drama mit vier Akten und einem optionalen fünften Akt für waghalsige Theater ist das inzwischen 110. Theaterstück aus der Feder des Meisters... Die Architektin Dessa, die die Romantik in ihrem Leben vermißt, baut sich ein Haus mit einem Zeitreisebriefkasten, weil sie eine Brieffreundschaft und spätere Liebschaft mit einem Seelenverwandten in der Zukunft anstrebt. Der Zeitreisebriefkasten funktioniert allerdings nicht, und selbst ein Briefträger und ein Physiker können dieses Problem nicht beheben. Da wird die Architektin in ihrem futuristischen Haus von Einbrechern überfallen, und sie hat mit einemmal ganz andere Sorgen als einen nicht funktionsfähigen Zeitreisebriefkasten...
111. Roman fertiggestellt
Am 19. Dezember 2019 hat Wunderautor Stefan Schenkl seinen 111. Roman vollendet! Der 111. Roman der Schriftstellerlegende trägt den Titel „Der 111. Roman“ und ist ein Roman, der allmählich mit einem Roman innerhalb des Romans verschmilzt. Zusätzlich handelt es sich um einen sprachkünstlerisch hochwertigen Charakter- und Entwicklungsroman mit würdevoller Hochglanzerotik, dessen Handlung sich aus den Zwängen von den in einem aktuellen, kleinen Zeitfenster geltenden Gesetzen befreit... Der brillante und bedeutende Schriftsteller St. Gröschraz hat bereits 110 Romane geschrieben und ist legendär für seine sprudelnde Produktivität; allerdings war es stets sexuelle Macht, die ihm die Kreativität und Kraft für diese kolossale Leistung verlieh, und nach einer Sexualstrafrechtsverschärfung in seinem Land ist ihm das immer so enthusiastische Schaffen zu einer unerträglichen, zähen und quälenden Plackerei geworden. Auf der Suche nach einem Weg, seine Arbeit, die für ihn immer Berufung, Bestimmung und einziger Lebensinhalt gewesen, überhaupt noch fortsetzen zu können, begegnet er dem karibischen Hellseher Fanesto, der ihm prophezeit, daß er erst 111 Frauen vergewaltigen müßte, um seinen 111. Roman zu schreiben. Mit ihm zieht er anschließend auf eine tropische Insel, auf der Vergewaltigungen legal sind und an welcher auch regelmäßig Kreuzfahrtschiffe mit jungen Damen aus aller Welt anlegen, und vollführt dort, was er vollführen muß, um seiner Verantwortung gegenüber der Weltliteratur gerecht zu werden. Und mit jenen, den 111 Frauen gewidmeten Kapiteln seines 111. Romans gelingt St. Gröschraz schließlich eine phantastische Reise in die geheimsten Winkel der weiblichen Psyche, ein Kamasutra für Vergewaltigungen und ein Plädoyer dafür, daß einem Genie das erlaubt werden muß, was es braucht, um seinen Geist zu entfalten und die Weltkultur und die Menschheit für alle Ewigkeit zu bereichern...
109. Theaterstück verfaßt
Am 10. November 2019 schrieb der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl mit dem philosophisch angehauchten, zeitkritischen, biblischen Weltraumdrama „Adam und Eva auf dem Mars" sein inzwischen 109. Theaterstück... Die Raumfahrer Adam und Eva sollen als erste Menschen den Mars betreten. Schon vor ihnen hat zur Vorbereitung auf eine spätere Besiedelung ein Roboter einen Apfelbaum gepflanzt, der einen wichtigen Grundbaustein für die Erschaffung eines paradiesischen Gartenplaneten darstellt und den die Raumfahrer auf gar keinen Fall anrühren dürfen. Als Eva aber auf Schlangenlinien im Marsstaub trifft, diesen folgt und zu ihrem Stolz den Apfelbaum findet, nimmt das Schicksal seinen erschreckenden Lauf...
108. Theaterstück geschrieben
Zehn Tage nach seiner zehnten Lesung bei der Frankfurter Buchmesse und sechs Tage nach seiner Darbietung an seiner alten Wirkungsstätte in Würzburg vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein inzwischen 108. Theaterstück. Der Titel des am 29. Oktober 2019 fertiggestellten Dramas mit komödiantischen, erotischen und gesellschaftserklärenden Zügen lautet „Rendezvous bei Seppo Reh"... Als Orbert in einer Tabledance-Bar eine Stripperin kennenlernt, sie ihm einen Privattanz anbietet und ihn bittet, zum Separée zu gehen, um dort auf sie zu warten, versteht er, er solle zu Seppo Reh gehen. Bald hat er die Adresse des besagten Herrn herausgefunden, doch als er eintrifft, ist Seppo Reh gar nicht erfreut über diese nächtliche Störung. Orbert muß viel Überzeugungsarbeit leisten, um im Privathaus von Seppo Reh warten zu dürfen, aber mit der Zeit freunden sich die beiden Herren miteinander an, und Seppo Reh erzählt von seinem Leben und redet über Gott und die Welt, während er mit dem Gast auf das Eintreffen der Stripperin wartet...
Jubiläumslesung bei Frankfurter Buchmesse steht fest
Die zehnte Lesung von Schriftstellerlegende Stefan Schenkl im Rahmen der Frankfurter Buchmesse ist jetzt terminiert: Am Samstag, den 19. Oktober 2019, um 18Uhr wird der Magier der Worte zu seinem Mainmetropolenmessejubiläum beim BOOKFEST, dem internationalen Festival zur Frankfurter Buchmesse, einen mal humorvollen, mal spannenden und mal auch zauberumwobenen Abschnitt seines phantastischen Abenteuerromans „Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ in der Gaststätte Apfelwein Klaus, einem Restaurant mit mehr als hundertjähriger Tradition, im Kaiserhofkeller in der Kaiserhofstraße in Frankfurts Innenstadt zum besten geben...
13.000. Gedicht verfaßt
Am 5. September 2019 schrieb Magier der Worte Stefan Schenkl sein sage und schreibe 13.000. Gedicht. Zum Schauplatz der Niederschrift des lyrischen Jubiläumswerkes wurde der Laacher See, ein Vulkankratersee in der Eifel, an dessen Ufer die imposante Klosterkirche Maria Laach emporragt. Und nachdem der Meister die Hänge des Vulkans noch bei Wind und Regen bezwungen und den Aufstieg gemeistert hatte, empfing ihn die Szenerie von See und Kirche in sonnenglänzendster Pracht…
Wo sich erkratert Laacher See von Bergring grün umgeben erstrotzt das Blau wie eh und je ist wie für sich das Leben
doch hat Spektakel es gebraucht um diesen Platz zu schaffen Man sieht jetzt nicht Vulkan, der raucht Idyll statt Wunden klaffen
Und wenn der Blick sich bahnt den Pfad dort über Rinder Wiese wo Tiere dösen Sonnenbad romanisch türmt ein Riese
mal rundgewölbt und mal geeckt sein Sechsturmkirchgebilde wo Kloster teils wirkt fast versteckt weil Uferwald der wilde
und doch entzieht der Ort sich nicht den schuf Vulkanes Beben der Aura dieses Baus im Licht der haucht ihm sanftes Leben.
107. Theaterstück vollendet
Nach nächtelangen Gedichtvorträgen an den Ufern des Rheins stellte Wunderautor Stefan Schenkl am 2. September 2019 sein inzwischen 107. Theaterstück fertig. Das neueste Generationendrama des Meisters trägt den Titel„Familiendelta“ und ist eine komödiantisch geschriebene Tragödie…
Da das geliebte Enkelkind seinen ersten Geburtstag feiern sollte, reisen auch die stolzen Großeltern an. Als sie ankommen, müssen sie aber entgeistert erfahren, daß die junge Mutter ihr Kleines soeben- auch, ohne ihren Mann einzuweihen- an eine Bande von Menschenhändlern verkaufte. Nun versuchen die Großeltern, die einer wertebewußten Generation und einer Zeit entstammen, in der man noch nicht ohne Not seine kleinen Kinder an Banden von Menschenhändlern verkaufte, die Mutter des Kindes davon zu überzeugen, daß sie etwas falsch gemacht hat...
106. Theaterstück fertiggestellt
Der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl vollendete am 16. August 2019 mit dem Drama ,,Der Kuckucksbraten“ eine groteske Komödie und sein inzwischen 106. Theaterstück...
Clea führt mit Pronto eine Bilderbuchehe, hat einen netten Sohn und lädt irgendwann einen alten Freund und einstigen Kollegen, mit dem sie neun Monate vor der Geburt ihres Sohnes auf Geschäftsreise war, zum Abendessen ein. Es gibt einen Kuckucksbraten und viele Gespräche, die immer deutlichere Indizien dafür zu liefern scheinen, daß Cleas Nachwuchs vom ehemaligen Kollegen stammen könnte- nachdem Pronto überraschend lange keinen Verdacht zu hegen scheint, wie absurd überdeutlich die Indizien auch immer sein mögen, bringt eine Kleinigkeit das Faß zum Überlaufen und Pronto dazu, spontan unter einem Vorwand eine Genetikerin einzuladen, um ganz unauffällig die Vaterschaftsfrage zu klären...
110. Roman vollendet
Nach vielen sommernächtlichen Gedichtvorträgen am Rhein und auch an einem stehenden Gewässer meisterte Magier der Worte Stefan Schenkl am 21. Juli 2019 die Fertigstellung seines Romans “Der Reichspapagei”. Bei diesem Werk, das sich vor allem durch Künste lateinamerikanischer Erzähltraditionen bereichert sieht und eine besonders magisch-ästhetische Sprache aufweist, handelt es sich um den inzwischen 110. Roman der Schriftstellerlegende...
Als der nicht mit männlichen Nachkommen gesegnete König im Sterben liegt, werden Vorbereitungen getroffen, seine Tochter Alva zur Königin zu krönen. Es gibt zwar Proteste im Königreich, da zum ersten Mal eine Frau den Thron besteigen soll, und ein machthungriger General mag auf das Ende der Monarchie spekulieren, aber die junge Alva erwartet, daß alle sie als Königin anerkennen, wenn sie bei der Krönungszeremonie den Reichspapageien vorzeigen kann, eine Statue, die als Symbol des Machtanspruchs seit Ewigkeiten im Besitz der Königsfamilie ist. Doch dann ereilt sie ein Schock: Der Reichspapagei ist verschwunden! Verzweifelt um ihre Position ringend, macht sich Alva mit einer Pilotin, einer Wahrsagerin, einem Detektiv und einem Söldner auf den Weg, um irgendwo auf der Welt den wichtigen Reichsvogel wiederzufinden...
,,Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ ist erschienen
Das dreizehnte Buch von Stefan Schenkl, das Ahnenforscherabenteuer ,,Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“, ist nun offiziell auf dem Markt. Zwar sorgten Probleme eines Großhändlers für ein paar Verzögerungen und erschweren mancher Buchhandelskette augenblicklich noch die Bestellung, aber über den Onlinebuchhandel, viele kleine Buchhändler und mit etwas Nachdruck auch bei großen Buchhandlungen ist der nicht alltägliche Roman bereits zu ergattern. Nachdem die Premierenlesungen der letzten Bücher jeweils in Leipzig stattfanden, ist auch diesmal für die Premierenlesung eine Stadt, die mit Le beginnt, vorgesehen- allerdings sieht es so aus, als sollte Leverkusen in den Genuß des ersten Auftritts des Meisters mit dem neuerschienenen Buch kommen dürfen.
„Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ ist gedruckt
Das neue Buch von Stefan Schenkl läßt nicht mehr lange auf sich warten- der gruselig- phantastische Abenteuerroman „Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ ist jetzt gedruckt.
Der 206 Seiten zählende Roman ist mit der ISBN 978-3-95631-716-3 versehen und wird für den Ladenverkaufspreis von 14,90 EUR zu bekommen sein. Wie schon „Therose“, „Der Triceratopskämpfer“ und „Die vierte Romanze“ erscheint „Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ beim Verlag Shaker media, der mit einem Umzug inzwischen näher an den Ort der Niederschrift gerückt ist.
Das Buch mag von außen mit einem urig vergilbt wirkenden Antlitz den Eindruck eines antiquarischen Schatzes erwecken und zeigt auf dem Cover einen weitverzweigten Stammbaum und ein darunter mit weitaufgerissenem Maul hervorbrechendes Urtier, welches die Leser des Werkes auch werden identifizieren können…
105. Theaterstück fertiggestellt
Am 12. April 2019 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein inzwischen 105. Theaterstück. Das neue- überwiegend komödiantische- Drama des Meisters trägt den Titel „Atombomben-Eddy"... Ein Militärhistoriker, der schon oft durch sein Stöbern in Archiven die Positionen von Weltkriegsbomben herausfand, die daraufhin entschärft werden konnten, wird zum Chef des Kampfmittelräumdienstes gerufen, dem eine alarmierende Akte zugespielt wurde: Demnach wurde die erste Atombombe nicht auf Hiroshima abgeworfen, sondern auf deutschen Boden, und sie ist nur noch nicht detoniert- bis zu diesem Zeitpunkt. Da die Informationen über die streng geheime Mission dürftig und fast alle Beteiligten längst verstorben sind, bleibt nur der Pilot als einzige Hoffnung, um zu verraten, wo er die Atombombe abwarf. Besagter Atombomben-Eddy kann zwar in einem Altersheim ausfindig gemacht werden, doch ist er schon über hundert Jahre alt und hat Probleme mit seinem Gedächtnis und Erinnerungslücken. Mit Tücke und Täuschung versucht der Militärhistoriker den Bomberpiloten von einst wieder in eine Zeit zurückzuversetzen, in der die Erinnerung an den Einsatz ganz frisch…
109. Roman vollendet
Der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl errang am 8. März 2019 die Fertigstellung seines inzwischen 109. Romans. Der psychologische Gesellschafts-Science-Fiction-Entwicklungs-SM- Roman mit dem Titel „Serena“ stellt die Frage danach, wie heutige Frauen es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, in Wirtschaft, Politik, Kultur, Medien und Justiz extrem bevorzugt zu werden, und der Meister protestiert mit der Vollendung des Werkes an speziell diesem Datum gezielt gegen den politisch ausgeschlachteten, männerfeindlich- sexistischen, sogenannten Weltfrauentag, dem trotz jahrelanger Forderungen noch immer kein ebenso politisierter Weltmännertag gegenübersteht...
Die junge Physikerin Serena wünscht sich, ins Forschungsteam des brillanten Professor Oktoeugenius aufgenommen zu werden. Zunächst kommt sie dank der Frauenförderung der Universität bis in die engere Auswahl, wo sich jedoch ihr größter Rivale für den letzten Platz als begabter erweist. Da sie den harmlosen Streber der Vergewaltigung bezichtigt und Frauen in dieser Zeit einfach alles geglaubt wird, kommt der letzte Kontrahent ins Gefängnis und ist der Weg frei für Serena, an einer Möglichkeit zum Reisen in Paralleluniversen mitzuforschen, bei welcher Professor Oktoeugenius einen bemerkenswerten Durchbruch erzielt. Nachdem Serena anfangs nicht nur allen in ihrer Umgebung immer wieder sagt, daß sie nur durch Leistung zur Teilnahme an dem Projekt gekommen sei, sondern dies auch noch selbst zu glauben meint, wird sie jedoch nach und nach immer mehr von einem schlechten Gewissen geplagt. Als sie erkennt, daß sie in ihrer Welt nicht für ihre ungerechte Bevorzugung und nicht für ihre Lügen bestraft werden wird, treibt ihr schlechtes Gewissen sie dazu, alleine eine Reise in eine Parallelwelt zu unternehmen, in der es keine Frauenrechte gibt und Frauen für die winzigsten Vergehen schlimmste Strafen erhalten...
108. Roman fertiggestellt
Am 23. Dezember 2018 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl seinen inzwischen 108. Roman. Die familiäre Kriminal- und Abenteuergroteske trägt den Titel ,,Jenseits des Aloisiuskreises“ und vermag an atmosphärereiche Plätze zu entführen, ob sich diese nun innerhalb oder außerhalb eines Kreises befinden, der im Roman vom titelgebenden stellvertretenden Schuldirektor gezeichnet...
An einem durchschnittlichen Allerweltsmorgen möchte die Mutter ihre drei Töchter zur Schule fahren, aber das Automobil springt nicht an; zu ihrer Erleichterung kommt jedoch ein vermummter Fremder in einem schwarzen Lieferwagen vorüber, den sie bitten kann, die Kinder zur Schule zu bringen. Als die Eltern am Nachmittag nach dem Unterricht ihren Nachwuchs abholen wollen, wird ihnen offenbart, daß die Kinder überhaupt nicht zur Schule gekommen, und es startet eine verzweifelte weltweite Suche nach den verschwundenen Töchtern...
3000 Erzählungen und Kurzgeschichten
Mit der Fertigstellung seiner umfangreicheren Erzählung ,,Dr. Gato“ am 12. Dezember 2018 schraubte der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl die Zahl seiner Erzählungen und Kurzgeschichten auf sage und schreibe 3000! Hauptfigur der schallmauernbrechenden Jubiläumserzählung ist der Tierarzt Dr. Gato, der beim Auslegen von Superheldencomics im Wartezimmer seiner Praxis von einer Katze gebissen wird und plötzlich die Überzeugung besitzt, jetzt wie die sprichwörtliche Katze neun Leben zu haben- so daß er ein risikofreudigeres Dasein und sogar Attentatsversuche gegen die Bosse der größten Verbrechersyndikate zu wagen bereit ist, ehe er, der Rache der gefürchtetsten Verbrecher ausgesetzt, doch an seiner These von den neun Leben zu zweifeln beginnt...
103. Theaterstück fertiggestellt Am 26. November 2018 gelang Wunderautor Stefan Schenkl die Vollendung seines inzwischen 103. Theaterstücks- es trägt den Titel ,,Miss Irrelevant“und setzt sich auf komödiantisch-kritische Weise mit Zeitgeistillusionen auseinander... Mit zunächst nur geringer Hoffnung nimmt Susan an einer Mißwahl teil, bei welcher die Juryentscheidungen nach ganz unwichtigen und absurden und bisweilen bizarren Kriterien erfolgen, und erringt dabei den Titel der Miss Irrelevant. Mit diesem Triumph im Rücken glaubt sie voller Selbstbewußtsein, als Miss Irrelevant jeden Mann auf der Welt haben zu können, und stürzt sich in so manches Flirtabenteuer, doch erleidet sie dabei eine Schlappe nach der nächsten und muß feststellen, daß Männer die Attraktivität einer Frau nach ganz anderen Kriterien einschätzen und der gewonnene Titel ohne jede Bedeutung sein mag...
12.000. Gedicht geschrieben
Magier der Worte Stefan Schenkl hat mit seinem lyrischen Schaffen das nächste Jubiläum errungen und am 30. Oktober 2018 sein inzwischen 12.000. Gedicht verfaßt. Nachdem er zuletzt oftmals durch herbstliche Parks flanierte und dabei ammutig-triste Verse in sein Büchlein erregnen ließ, schrieb der Meister sein 12.000. Gedicht ungewöhnlicherweise in der Michael-Schumacher Ausstellung in der Motorworld Köln, und das Werk, in welchem es um das Schweigen eines Formel-1-Automobils von seinen einstigen Renntagen geht, verfaßte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl neben jenem Ferrari stehend, mit dem Michael Schumacher im Jahre 2001 den Weltmeistertitel holte:
Mit rotem Glanz und Silberfelgen kann Rennfahrzeug erprunken jetzt im Museum, doch ins Schwelgen von jenem Jahr versunken
als Rennen einst noch Rennen waren und Leben echte Leben vor Menschenscharen einst zu fahren der‘n Jubel stets zu heben
Auch hier in „Motorworld“ Rumoren mag Halle mal erfüllen- doch welch Erinn‘rung an Motoren kann noch durch Seele brüllen
von Zeiten, die nach Gummi schmeckten nach Sprit und auch nach Siegen die beste Fahrspur dann entdeckten Die Welt schien stets zu fliegen
als Wagen nicht nur hinter Glase nicht unberührbar scheinen einst mochte mit der roten Nase gestreift von Grid-Girls-Beinen
und so mocht‘ er gen Start stets dürsten nach Tempo, dem rasanten in Reich von Königen und Fürsten Asphalten, die fast brannten
war seine Welt nicht Welt der Stille gesteuert so entschlossen von starker Hand, so stark der Wille im Denken unverdrossen
so träumt der Sehnsuchtsglanzbewahrer von Strecken, die gewesen von Rückkehr, Rasen, seinem Fahrer der, hofft er, wohlgenesen.
Lesung bei Frankfurter Buchmesse gehalten
Am 12. Oktober 2018 nutzte Wunderautor Stefan Schenkl den heißen Herbsttag in der Mainmetropole, um das Publikum beim BOOKFEST im Bahnhofsviertel im Rahmen der Frankfurter Buchmesse mit aussagekräftigen Darbietungen aus seiner kontrastreichen Liebesromanparodie „Die vierte Romanze“ zu beglücken. Nach der inzwischen neunten Lesung des Meisters bei der Frankfurter Buchmesse und seiner dreiundzwanzigsten Buchmessenlesung insgesamt hoben die Zuhörer im ansprechenden kulturatmenden Ambiente des Hotel Nizza besonders die einprägsamen Bilder hervor, die dieses Buch zu malen imstande, sowie die schauspielerische Qualität des Vortrags.
Stefan Schenkl schrieb 102. Theaterstück
Am 1. Oktober 2018 verfasste der preisgekrönte Dramatiker und Schriftsteller Stefan Schenkl sein inzwischen 102. Theaterstück: Das kritische Drama mit dem Titel ,,Paula stirbt“ blickt hinter die Kulissen einer Fernsehproduktion, in der eine moderne Bestattungsunternehmerin den Tod und die Arbeit an der echten Leiche dokumentieren will und bei der sich die tabulose Dame, die keinerlei Pietätsgefühl, keinerlei Werte und keinerlei Respekt vor der Würde des Menschen besitzt, aber völlig vertan hat und so selbst ein Opfer ihrer eigenen Pläne wird.
Der Autor sieht das Stück als eine entschiedene Abrechnung mit dem heutigen Mediengeschäft, das vor keinem Tabubruch und keiner Ehrverletzung zurückschrecke, und mit Landesmedienanstalten, die nichts unternähmen, um eklatante Menschenwürdeverletzungen im Fernsehen zu unterbinden.
Lesung bei Frankfurter Buchmesse terminiert
Der Termin für die neunte Lesung von Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl im Rahmen der Frankfurter Buchmesse steht nun fest: Am Freitag, den 12. Oktober 2018, um 19 Uhr wird der Meister beim BOOKFEST, dem internationalen Festival zur Frankfurter Buchmesse, im Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main im Hotel Nizza, welches gerade unter Kulturschaffenden als stilvolles Künstlerhotel bekannt ist, amüsante und überraschende Höhepunkte seiner vielgelobten Liebesromanparodie „Die vierte Romanze“ vortragen.
Schriftstellerlegende Stefan Schenkl vermochte am 28. August 2018 nach produktiven monddurchschienenen Nächten die Fertigstellung des Romans „Machomond“ zu vermelden- bei dem phantastisch-erotischen kosmosoziologischen Entwicklungsroman über die psychologisch tiefgründig und intensiv geschilderten Erlebnisse einer jungen Dame in einem entscheidenden Zeitraum handelt es sich um den inzwischen 107. Roman des Meisters...
Die junge Astronomin Venus wird bei ihrer Arbeit im Observatorium auf ein kosmisches Phänomen aufmerksam, bei welchem der bisherige Mond, dessen Zyklus den Frauen nahe gewesen, durch einen Machomond ersetzt werden wird, einen kantigeren, schrofferen Mond, unter dessen Einfluß sich alle Männer auf der Erde in sehr dominante und gegenüber Frauen herablassend auftretende Machos verwandeln. Da die Astronomin es in einer Phase von Langeweile, Einsamkeit und Routine ohnehin nicht mehr aushielt, ständig in Watte gepackt und von den Männern nicht als Frau angeschaut, sondern als Wissenschaftlerin übertrieben respektiert zu werden, warnt sie niemanden vor, sondern möchte diese Lebendigkeit in ihre Welt bringende Entwicklung einfach genießen...
101. Theaterstück vollendet
Nach zahlreichen tropischen Nächten, in welchen er Hunderte Fans an den Ufern des Rheins mit Gedichtvorträgen beglückte, vollendete der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 10. August 2018 sein inzwischen 101. Theaterstück. Der Titel der zerknirschten Komödie mit vielen humoristischen Höhepunkten lautet „Romeo und Peggy"... Obwohl Romeo den Ruf genießt, jede Frau auf der Welt haben zu können, will es mit der Suche nach einer passenden Frau einfach nicht vorangehen. Auf Drängen seiner Kumpels versucht er es mit einer Partnerbörse im Internet, die ihm eine Julia und eine Peggy vorschlägt. Als Julia partout nicht auf seine Kontaktanfrage reagiert, läßt sich Romeo auf eine In-der-Not-frißt-der-Teufel-auch-Fliegen-Beziehung mit Peggy ein und arrangiert sich mißmutig mit einer Frau, von der er überzeugt ist, daß sie weit unter seinem Niveau…
106. Roman fertiggestellt
Nach zahlreichen Lesereisen und sommernachtfüllenden Gedichtvorträgen an den Ufern des Rheins vollendete Wunderautor Stefan Schenkl am 30. Mai 2018 seinen inzwischen 106. Roman. Das neue Werk der Schriftstellerlegende trägt den Titel ,,Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ und verschlägt faszinierende Charaktere in gruselig-phantastisch anmutende Gefilde...
Der einstige Immobilienmogul Don Waldo und ein früherer Schwergewichtsboxweltmeister eröffnen zusammen mit ihren Töchtern ohne Vorkenntnisse in ihrem neuen Metier ein Büro für Ahnenforschung. Gleich ihr erster Auftrag hat es aber bereits in sich, da der Kunde bestreitet, von den Affen abzustammen, und für seine Behauptung einen Beweis erhalten möchte- sofort muß sich das Quartett zu sehr weit zurückreichenden Nachforschungen in einen wie verwunschenen Ort an der Gegendonau begeben und unvorstellbare Erkenntnisse zur menschlichen Urgeschichte ausgraben, was die Neulinge im Ahnenforschungsgeschäft mit gewaltigen Bedrohungen konfrontiert...
Auftritt bei ,Leipzig Liest' gemeistert Am schneeumwirbelten Abend des 16. März 2018 meisterte Magier der Worte Stefan Schenkl seinen elften Auftritt bei ,Leipzig liest' und flutete diesmal das liebevoll geschmückte Ambiente des blumenreichen ‚Rosenkavaliers' nahe des Völkerschlachtdenkmals mit abwechslungsreicher Literatur; der im Rahmen der Leipziger Buchmesse gebotene Premierenvortrag der soeben erschienenenLiebesromanparodie „Die vierte Romanze“ überraschte das Publikum auf mitreißende Weise mit erwartbaren und unerwartbaren Wendungen und wurde unter anderem als „genial“ bezeichnet.
100. Theaterstück verfaßt
Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl hat die nächste Schallmauer durchbrochen und sein 100. Theaterstück geschrieben- es trägt den appetitlichen Titel „Was den Darm der Menschheit frißt“, erlebte seine Fertigstellung am 8. März 2018 und dient auch als Kritik an diesem willkürlichen, sexistischen sogenannten „Weltfrauentag“, dem leider trotz der jahrelangen Forderungen des Autors noch immer kein ebenso politisierter Weltmännertag gegenübersteht. Der Meister sieht dieses Drama als Protest gegen feministische Kampagnen, die die Identität des Mannes nicht anerkennen, ein seit hunderttausend Jahren zur Natur des Mannes gehörendes Verhalten zum „Fehlverhalten“ umzudeuten versuchen und damit den Männern das Recht nehmen wollen, Männer zu sein, und als Bekenntnis der Solidarität mit all jenen Kulturschaffenden, deren kulturelle Projekte zum Schaden der Menschheit abgesagt wurden, nur weil Frauen ihnen etwas anhängen wollten oder Stellen die Arbeitsweisen notwendigerweise exzentrischer Genies nicht respektierten.
Nach der schrecklichen Diagnose, an aggressivem Darmfraß zu leiden, kommen Amigor und Rotunde in eine Selbsthilfegruppe und treffen weitere Patienten, die an der schweren, als unheilbar geltenden, qualvollen und tödlichen Krankheit leiden, und erfahren aber bald von der glücklichen Fügung, daß ein genialer Wissenschaftler ein Medikament entwickelt hat, das Jahrzehnte von Lebenszeit bescheren wird und alle Symptome verschwinden läßt. Allerdings sind Hoffnung und Linderung nur von kurzer Dauer, denn es hat sich herausgestellt, daß der brillante Wissenschaftler just an dem Tag, an dem ihm die Erfindung des Medikaments gelungen war, eine Frau sexuell belästigt haben soll, weshalb das Medikament vom Markt genommen werden mußte, was ein Todesurteil bedeutet und all die Geplagten, denen eine Bereicherung mit Lebensqualität und Lebenszeit versagt wird, über die Fehler der modernen Welt philosophieren läßt…
Präsentation bei ,Leipzig Liest'
Am Freitag, den 16. März 2018, um 20 Uhr wird sich Magier der Worte Stefan Schenkl nahe des Völkerschlachtdenkmals in das Schlachtgetümmel der Buchmessenlesungen stürzen, wenn er in blumenreichem Ambiente beim ,Rosenkavalier' seinen elften Auftritt bei ,Leipzig liest' und damit die erste öffentliche Darbietung aus seinem neuen Buch „Die vierte Romanze“ zu zelebrieren beliebt.
„Die vierte Romanze“ ist gedruckt
Die langersehnte Liebesromanparodie „Die vierte Romanze“ von Stefan Schenkl ist jetzt gedruckt. Das zwölfte Buch des Meisters, das im Grunde zwei unterschiedliche Romane in einem bietet, da die absichtlich kitschstrotzende Geschichte über die Romanzen einer Schnulzenautorin in ihr Gegenteil umschlägt und die erste und zweite Hälfte des Werkes stilistisch vollkommen gegensätzlich anmuten, kommt mit der ISBN 978-3-95631-647-O in den Handel, umfaßt 199 Seiten und wird für 14,90 EUR zu erwerben sein. Wie „Therose“ und „Der Triceratopskämpfer“ erscheint „Die vierte Romanze“ beim Verlag Shaker media, mit dem immer weiter wachsende Erfolge errungen wurden. Das Buchcover der Neuerscheinung ziert ein atmosphärereicher, blumenüppiger englischer Garten mit stilvollem, altenglischem Gartenhaus und einem weißen Pferd, das sich in das blühende Paradies gesellt hat, und präsentiert hinter dem altehrwürdigen Baumbestand den obligatorischen brachialwuchtigen Atompilz, der seine charakteristische Form goldgrell vor einem strahlend blauen Himmel entfaltet…
105. Roman vollendet
Nach einem schreibwuchtigen Jahresendspurt kann am 31. Dezember 2017 die Fertigstellung des 105. Romans von Schriftstellerlegende Stefan Schenkl gefeiert werden: das neueste Werk des Meisters trägt den Titel „Sankt Nimmerleinstag“ und ist ein sprachlich prunkvolle Bilder malender Roman über die Ereignisse eines glanzvoll-festlichen Feiertags, den es eigentlich gar nicht hätte geben sollen...
Der Sankt Nimmerleinstag ist gekommen und wird bei herrlichstem Wetter am Domberg der traditionsreichen, urigen Stadt mit prachtvollen Prozessionen zu Ehren des Heiligen Nimmerlein gefeiert, die auch von Familie Stutenschmitt besucht werden. Nach dem Besuch der Messe und der Festlichkeiten steht der Familie jedoch ein anstrengendes Programm bevor, da jedes Familienmitglied in den letzten Jahren in der Annahme, den Sankt Nimmerleinstag gäbe es gar nicht, verschiedenen Leuten Versprechungen gemacht, an diesem besonderen Tag dies und jenes zu tun. Und so muß die älteste Tochter ein Rendezvous nach dem nächsten an dem Feiertag absolvieren und muß sich der Familienvater gefährlichen Freizeitbeschäftigungen hingeben, die er nie in Betracht gezogen...
99. Theaterstück vollendet
Zwei Tage nach seinem Vortrag beim bundesweiten Vorlesetag, mit welchem er das Publikum im Jugendzentrum von Pulheim mit humorvollen Szenen aus seinem Kult-Klassiker „Feldstadt“ beglückte, stellte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 19. November 2017 sein inzwischen 99. Theaterstück fertig. Das neueste Drama ist eine kritische Tragikomödie und trägt den Titel „Der Haikäfig“…
Die Meeresbiologin verbringt ihre Zeit meistens im Haikäfig, um die sie faszinierenden Haie zu studieren. Als ihr Sohn, für den sie mal wieder nicht dagewesen ist, Selbstmord begeht und eine Trauerfeier ansteht, bei der sie von der ganzen Verwandtschaft Vorwürfe befürchtet, läßt sie sich in einem Haikäfig zu der familiären Versammlung bringen, in der Hoffnung, als unantastbare Beobachterin kein Ziel von Attacken zu werden- was aber Haiangriffe abwehren kann, ist nicht zwangsläufig auch geeignet, für die Angriffe von Menschen unverwundbar zu machen...
Lesung bei Frankfurter Buchmesse zelebriert Eine Woche nach seiner epischen Busodyssee durch den sturmzerfurchten Norden Deutschlands zu einer begeisternden Lesung in Bremen und einen Tag nach der Niederschrift seines 11.111. Gedichtes bot Magier der Worte Stefan Schenkl am 14. Oktober 2017 Höhepunkte seines phantastischen Liebesromans „Der Triceratopskämpfer“ bei der zur Frankfurter Buchmesse gehörenden Bookfest Night im großen und ambientereichen Latin Palace Changó unter perfekt zum Roman passenden Palmen einem mannigfaltigen Publikum dar. Der wuchtvoll kämpferische Vortrag über das Kräftemessen mit dem Dinosaurier sowie über Ehre und Erotik war des Meisters achte Lesung bei der Frankfurter Buchmesse und seine einundzwanzigste Buchmessenlesung insgesamt.
Lesung bei Frankfurter Buchmesse
Die achte Lesung von Schriftstellerlegende Stefan Schenkl im Rahmen der Frankfurter Buchmesse steht nun fest: Am Samstag, den 14. Oktober 2017, um 18 Uhr wird der Meister bei der zur Buchmesse gehörenden Bookfest Night im Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main in dem zu den bekanntesten Latino Diskotheken weltweit gehörenden Latin Palace Changó, das sonst mit Weltstars der Salsa-Szene aufwartet, Höhepunkte aus seinem phantastischen Liebes- und Charakterroman „Der Triceratopskämpfer“ zum besten geben und die Zuhörer in einer von lateinamerikanischem Lebensgefühl strotzenden Palmenatmosphäre sprachmagisch auf die Insel der Saurier und der Helden entführen... catalog.services.book-fair.com/de/veranstaltungen/veranstaltungsuebersicht/veranstaltung/action_eventcalendar/detail/controller_eventcalendar/Eventcalendar/objid_eventcalendar/2419/
104. Roman fertiggestellt
Am Abend des 18. September 2017 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl seinen inzwischen 104. Roman; das neue Werk des Meisters trägt den Titel „Berechtigte Angst vor dem Fliegen“ und ist gleichzeitig eine Antwort auf ein feministisches Buch aus den 70er Jahren, eine Kritik an einer Gesellschaft, in der jeder das tut, was er am wenigsten kann, sowie eine unterhaltsame Parodie auf Katastrophenromane...
Die Bundesregierung hat eine große Initiative gestartet, Frauen in Männerberufe zu bringen, und eines Morgens wird die davon überraschte Kindergärtnerin Annarita von ihrem Platz bei den lieben Kleinen weggeführt und dazu verpflichtet, als Pilotin ein großes Passagierflugzeug nach Übersee zu fliegen. Da die kuhäugige junge Dame keine Erfahrung im Fliegen besitzt und auch kein besonderes Talent für den Umgang mit großen Maschinen oder Gefahrensituationen, blickt sie bald zusammen mit Hunderten Passagieren einer entsetzlichen Katastrophe entgegen...
11.000. Gedicht geschrieben
Am 7. August 2017 verfaßte Magier der Worte Stefan Schenkl auf den Spuren alter Helden wandernd im Siebengebirge sein inzwischen 11.000. Gedicht. Nachdem er in Rhöndorf am einstigen Wohnhaus des Urbundeskanzlers Konrad Adenauer sein 10.998. Gedicht und auf dem Rhöndorfer Waldfriedhof am Grab des charakterstarken Journalisten Peter Scholl- Latour sein 10.999. Gedicht niedergeschrieben hatte, kletterte der Meister auf den Drachenfels empor, wo laut germanischer Sagen der Held Siegfried den Drachen bezwungen, und zauberte inmitten der urigen Burgruine mit Rheinblick sein 11.000. Gedicht in sein Büchlein, mit dem er die seltsame Mischung aus sagengewaltiger und sonnenfriedlicher Stimmung an diesem Sommertag einfing:
Viel schauriger, viel epochaler der Rhein als Glanzband Blicken dient wo wie ein Bild morbider Maler so sagenträchtig Burg ruint
wo steil und steinern stürzen Hänge die Wald reißt an sich wie der Wein im Schatten alter Zeit Gesänge bleibt Hang in prallstem Sonnenschein
und wenn Rheins Welle blitzt im Lichte harrt Mauer halben Turmes matt als fände finstere Geschichte grad jetzt auf schroffen Steinen statt
da Fleck von Aura überdauert -Währ'nd Uferzug elektrisch fährt- als ob ein Ding, ein Tier noch lauert das nicht sich um Jahrhundert schert
doch herrscht an Wuchtrheirıs Sommertagen trotz Spur nicht Lindwurms Feuersbrunst zeigt Ausflugskind nicht Angst vor Sagen bleibt einzig lodernd Sonnenkunst.
103. Roman vollendet
Am 30. Juli 2017 errang Schriftstellerlegende Stefan Schenkl die Fertigstellung des Romans„Xaxaxu!". Es handelt sich dabei um den inzwischen 103. Roman aus der Feder des Meisters, und der Titel des Werkes bezieht sich auf ein Wort, das mehrfach in einer unbekannten Sprache genannt wird in dem für alle Sinne geschriebenen Roman, der ein eigenartiges Abenteuer mit anmutigen Beschreibungen und glanzvoller Sprachromantik kredenzt...
Als Violincella gerade ihr Sprachstudium abgeschlossen hat und eine Beschäftigung als Dolmetscherin wünscht, bekommt sie Besuch des buckligen Butlers Mister H-Back, dessen Herr verzweifelt auf einen Spenderblirıddarm wartet. Sie soll mit auf eine vermeintlich italienische Insel fliegen, um bei Verhandlungen auf dem dortigen Organmarkt zu helfen. Bei der Ankunft, allerdings, stellt sich heraus, daß auf der Insel nicht Italienisch, sondern eine ganz fremde Sprache gesprochen wird, von der Violincella noch niemals gehört, und sie steht auf der mit seltsamen und gefährlichen Gepflogenheiten aufwartenden Insel vor einer gewaltigen Herausforderung...
98. Theaterstück geschrieben
Zwei Wochen nach seinem 97. Theaterstück und zwei Tage, nachdem er in einem Rundschreiben an alle Bundestagsabgeordneten für Respekt vor sittlichen Werten, religiösen Gefühlen und vor der heiligen Institution der Ehe appellierte, verfaßte der Wunderautor Stefan Schenkl am 1. Juli 2017 sein inzwischen 98. Theaterstück „Ehen im Himmel“- der Titel bezieht sich dabei auf ein Sprichwort nach einer Bibelauslegung, wonach Ehen nur im Himmel geschlossen werden können…
Das vermeintliche Ehepaar Fellmar und Zottie, das sich immer für füreinander bestimmt hielt, erleidet im Urlaub einen Unfall und stirbt. Beide kommen in den Himmel, wo ihnen jedoch eröffnet wird, daß sie nicht beide in dieselbe Ecke des himmlischen Paradieses gehen dürfen und nun anderen Gemeinschaften zugeteilt werden, da ihre Ehe aufgrund der von ihnen gewollten Kinderlosigkeit nie anerkannt wurde und eine Ehe, die nicht den gottgegebenen Anforderungen entspricht, ohnehin von vornherein ungültig ist...
97. Theaterstück vollendet Nachdem Schriftstellerlegende Stefan Schenkl in jeder heißen Juninacht zahlreiche Zuhörer am Kölner Rheinufer mit aktuellen Gedichten begeisterte, errang der Meister am 16. Juni 2017 wieder einmal die Fertigstellung eines abendfüllenden Dramas: „Der betrogene Bigamist“ ist das inzwischen 97. Theaterstück des Magiers der Worte und eine an Wendungen reiche, grotesk-romantische Komödie, die mit der Erwartungshaltung der Zuschauer zu Spielen vermag…
Friedwein führt als Bigamist ein Leben mit zwei verschiedenen Ehefrauen, ohne etwas davon zu wissen. Allmählich keimt in ihm aber doch der Verdacht, daß er auf zwei trickreiche Betrügerinnen hereingefallen sein könnte, die ihm vorspiegeln, ein und dieselbe Ehegattin zu sein. Als er deswegen eine Detektivin engagiert, nimmt das Verhängnis seinen Lauf, da diese nicht nur herausfindet, daß der Verdacht des Bigamisten berechtigt gewesen, sondern sich in ihren Klienten verliebt, so daß sie seine Ehefrauen erpreßt, sie als dritte Gemahlin in ihr betrügerisches Spiel aufzunehmen...
„Der Triceratopskämpfer“ erschienen Der angekündigte und mit einer wuchtigen Lesung auf der Leipziger Buchmesse schon den ersten Interessenten vorgestellte phantastische Liebes- und Charakterroman „Der Triceratopskämpfer“ von Stefan Schenkl ist nun auch im Handel zu ergattern. Das elfte Buch des Meisters ist damit das Werk, das von der Niederschrift bis zur Präsenz im Buchhandel die wenigste Zeit verschlang und damit am schnellsten seine besondere Atmosphäre einer großen Leserschar zu schenken vermag... https://www.shaker-media.eu/de/content/bookshop/index.asp?ISBN=978-3-95631-561-9&ID=2
Jubiläumslesung in Leipzig gehalten Die Premierenlesung von „Der Triceratopskämpfer“ war gleichzeitig die Jubiläumslesung der Schriftstellerlegende bei ,Leipzig liest': Mit seiner Darbietung aus dem in diesen Tagen erscheinenden phantastischen Liebesroman und Heldenepos feierte Stefan Schenkl am 24. März 2017 seinen zehnten Auftritt im Rahmen der Leipziger Buchmesse. Nachdem überraschenderweise noch ein Musiker das Publikum mit chinesischen Klängen auf das spanische Flair des Romans eingestimmt hatte, verwandelte Magier der Worte Stefan Schenkl das rustikale Kaminzimmer der Auwaldstation im Schloßpark von Leipzig-Lützschena in eine Triceratopskampfarena und schmetterte inbrünstig wuchtgewaltige Kampfszenen ins Publikum, dem er auch bildhübsche Beschreibungen, Takte der Ehre und eine leidenschaftlich umschriebene Sexszene aus dem Buche vortrug, sogar ergänzt durch ein aktuelles anmutiges Gedicht, das er nahe der Vortragsstätte im Schloßpark verfaßt. Neben dem langanhaltenden Applaus der vielen Besucher erhielt der Meister als Dank für den Vortrag auch noch den Kupferstich eines Pterodaktylus, der von dem dahingeschiedenen Leipziger Künstler H. Schönzart gefertigt.
101. Roman vollendet
Am 8. März 2017 errang der Wunderautor Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 101. Romans; dieser trägt den Titel „Strafe für Melina“ und ist ein politischer SM-Roman. Mit der Vollendung des Werkes an genau diesem Datum protestiert der Meister gegen den Weltfrauentag, der mit zu vielen männerfeindlichen Veranstaltungen begangen wird und welchem trotz jahrelanger Forderungen noch immer kein adäquater Weltmännertag gegenübersteht, und ist die Intention verbunden, den Männern ihre Ehre, ihre Würde und ihre Identität wiederzugeben. Der Roman spielt in Deutschland in naher Zukunft, kurz nach Abschaffung der Frauenrechte: Als Staat und Gesellschaft ihre bewährte, traditionelle Ordnung wiedererlangt haben, kommt man zu dem Schluß, daß auch eine Abrechnung mit der ungerechten Ära erfolgen müsse, in der Frauen ihre Positionen mißbraucht und ihre Rechte schamlos ausgenutzt hatten. Und als solche respektlosen Frauen für die Verunglimpfungen der Ehre und die Nichtachtung der Identität der Männer nachträglich noch bestraft werden, indem man die Täterinnen nackt auf Marktplätzen ausstellt, zu Spießrutenläufen zwingt oder zu öffentlichen Auspeitschungen lädt, hat die noch junge Melina ein sehr mulmiges Gefühl, denn in der Epoche, in der auch ihr ein Unrechtsbewußtsein abtrainiert worden war, belästigte und beleidigte sie häufig einen damaligen Nachbarn und erfand Lügengeschichten über ihn. Bald werden ihre Befürchtungen wahr, und sie muß sich nackt vor einem Gericht verantworten, das einen umfangreichen und kreativen Katalog mit physischen und psychologisch wirksamen Strafen erstellt, um dem Fräulein eine Lektion in Demut und Bescheidenheit angedeihen zu lassen...