Stefan Schenkl
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Aktuelle Meldungen

126. Roman vollendet 
Am 19. Januar 2023 errang Magier der Worte Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 126. Romans. Bei dem Werk mit dem Titel „Komisches Strandhaus" handelt es sich um eine clowneske Prosakomödie mit hoher Erzählkunst... 
Das Komik-Model Giulianetta, das stets gebucht wird, um Modenschauen eine witzige Note zu verleihen, indem es vom Laufsteg fällt, bekommt von einer Kollegin ein Strandhaus geliehen, dort seinen Urlaub zu verbringen. Da das Strandhaus von der Haustür bis zum Dach mit Scherzartikeln gefüllt ist, scheint die Aussicht auf einen erholsamen Urlaub jedoch sehr bald getrübt, und die junge Dame wird von den überraschenden Scherzen nicht nur immer wieder auf blamierende Weise daran gehindert, den Nachbarn verführen zu können, sondern gerät auch nicht weniger als in Lebensgefahr...

132. Theaterstück fertiggestellt 

Am 24. Dezember 2022 vermag Wunderautor Stefan Schenkl mit besten Weihnachtsgrüßen an seine Fans die Vollendung seines inzwischen 132. Theaterstücks zu vermelden. Die Charakterkomödie trägt den Titel
„Der sturste Mensch der Welt"... 

Most Wosl aus Windischenreuth soll als sturster Mensch der Welt ausgezeichnet werden und zu diesem Anlaß eine offizielle Zeremonie erhalten. Als er bei dem Festakt ankommt, hat er genaue Vorstellungen, wie die Veranstaltung ablaufen muß, doch decken sich diese nicht mit den Plänen der Organisatoren für die Überreichung des Titels. Als die Zeit drängt, bekommen der Zeremonienmeister und dessen Assistentin den Auftrag, Most Wosl davon zu überzeugen, seine Ideen aufzugeben und die Bedingungen der Veranstalter zu akzeptieren... 



131. Theaterstück vollendet 
Magier der Worte Stefan Schenkl stellte am 6. Dezember 2022 sein inzwischen 131. Theaterstück fertig: Bei dem Werk mit dem Titel „Wir wollten nur nachschauen, ob Sie die Tote sind" handelt es sich um ein zeitloses gesellschaftskomödiantisches Drama über menschliches Verhalten, angereichert mit Atmosphäre sowie mit absurden, tragischen und kriminalistischen Zügen... 
Frau Zimbarot wohnt in einem Küstendörfchen, in dem jeder jeden kennt, und erwartet einen ganz normalen, langweiligen Tag im heimischen Haus. Da, allerdings, wird im Dorf eine Wasserleiche angeschwemmt, deren Identität noch nicht geklärt, und nacheinander besuchen alle Dorfbewohner Frau Zimbarot, um sich zu erkundigen, ob sie vielleicht die Tote ist, die man fand. Als die Identität der Toten endlich bekannt, kommen abermals nacheinander alle Dorfbewohner vorbei- diesmal, um zu erforschen, ob sie die Mörderin ist... 


4500 Erzählungen und Kurzgeschichten 
Beim Emporschrauben seiner Produktivitätsweltrekorde erreichte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 18. November 2022 sein nächstes Jubiläum und erhöhte die Zahl seiner Erzählungen und Kurzgeschichten auf 4500. 
In der Jubiläumsgeschichte „Doktor in Gefahr" erfährt ein gewisser Dr. Oon von einem neuentdeckten Tier, das Doktortitel frißt; während sich alle anderen Menschen in seiner Umgebung überhaupt nicht bedroht fühlen, sieht sich der Akademiker aus Sorge, seinen Titel verlieren zu können, zu einer überstürzten Flucht in die Ferne gezwungen.



130. Theaterstück fertiggestellt 
Am 29. Oktober 2022 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein inzwischen 130. Theaterstück. Das neueste Drama des Meisters mit dem Titel „Schließfachvermutungen" ist eine absurdeBankraubkomödie, die sich aber mit vielseitigen Theaterstücken innerhalb des Theaterstückes auch trauriger Episoden im Dasein der Menschen annimmt... 

Bankräuber dringen in den Schließfachraum der Bank ein, kommen beim Ausräumen der Schließfächer auf die Idee, daß hinter jedem Schließfachinhalt eine Geschichte steckt, und stellen Mutmaßungen über die Schließfachbesitzer an. Anschließend nutzen die Bankräuber den Schließfachraum als Theaterbühne, um auf der Basis ihrer Vermutungen Szenen aus den Leben der Schließfachinhaber nachzuspielen. Dabei verlieren sie allerdings die Zeit aus den Augen...



125. Roman vollendet 
Am 27. September 2022 zelebrierte Meisterschriftsteller Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 125. Romans: Das neue Werk „Virtusumpf” ist zugleich Justizdrama, Technologiekrimi und zukunftskritischer SM-Horrorroman mit psychologischer Note und phantastischen Elementen... 
Fippas Erzfeindin, die wegen ihres breiten Grinsens stets Breitmaulfrosch genannt wird, hat Fippa erst einen Betrug in die Schuhe geschoben und sie von der Universität werfen lassen und ihr anschließend auch noch den Freund ausgespannt; als die Betrogene sich zu einer unüberlegten Rache hinreißen läßt, wird Fippa vor Gericht gestellt und zu einer Haftstrafe verurteilt- nach ersten Schock ist Fippa erleichtert, daß sie im Zuge des modernen Strafvollzugs ihre Haftstrafe nur in einem virtuellen Gefängnis absitzen muß und von allen zur Auswahl stehenden das harmloseste für Ersttäterinnen vorgespielt bekommen soll. Der zuständige Entwickler des Programmes entpuppt sich jedoch ausgerechnet als der Bruder des Breitmaulfrosches und hat speziell für Fippa das brutalste Gefängnis erfunden- und selbst, wenn eine Flucht aus diesem gelingt, so verharren die Zweifel, ob die Realität nach der Haft in der Scheinwelt wirklich die echte Realität...


4000 Erzählungen und Kurzgeschichten

Die nächste Produktivitätsschallmauer durchbrechend, schraubte Wunderautor Stefan Schenkl am 30. September 2021 die Zahl seiner Erzählungen und Kurzgeschichten auf sage und schreibe 4000!
In der mit karibischem Flair aufwartenden Jubiläumsgeschichte „Erbsüden“ ist Freibeuter Twobeards mit seinen vier Steuermännern Mister North, Mister South, Mister East und Mister West unterwegs, die er je nach gewünschter Fahrtrichtung einsetzt; als Mister North über Bord geht, bittet Twobeards Mister South, nach Norden zu fahren, aber jener steuert stattdessen nach Süden...



„Der Reichspapagei“ ist gedruckt
„Der Reichspapagei“ das sehnsüchtig erwartete fünfzehnte Buch von Stefan Schenkl, ist jetzt gedruckt.
Mit besonders ästhetischem Inhalt und einem augenfesselnden Hochglanzantlitz mit buntstrotzendem Coverpapageien auf schwarzem Grund wird „Der Reichspapagei“ bald den Buchmarkt bereichern. Das neueste Buch des Magiers der Worte umfaßt 219 Seiten, ist mit der ISBN 978-3-95631-879-5 ausgestattet und zu einem Ladenverkaufspreis von 15,90€ zu ergattern; wie die letzten fünf sehr erfolgreichen Bücher des Meisters erscheint auch dieses beim international tätigen Verlag Shaker media.



122. Theaterstück fertiggestellt

Während sich sein neues Buch gerade im Druck befindet, kann Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 23. September 2021 die Vollendung seines 122. Theaterstücks vermelden. Das neueste Drama des Meisters ist eine phantastisch-kriminalistische Horrorkomödie mit dem Titel  „ Vampir ohne Namen"...

Eine Gruppe teils skurriler Bekannter findet sich zu einer Abendgesellschaft in einem Partykeller ein und zu ihrer Verblüffung einen zunächst bewußtlosen Vampir in einer Nische. Da der Gefundene an Gedächtnisschwund leidet, versuchen ihm die Gäste zu helfen, sich wieder an alles zu erinnern und wieder zu wissen, wer er ist. Als die Gruppe allmählich jahrhundertealte Erinnerungen des Vampirs herauskitzeln kann und sein Gedächtnis wiedererweckt, geraten die Helfer jedoch immer mehr in eine lebensbedrohliche Lage...


116. Roman vollendet
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Am 17. Oktober 2020 stellte Wunderautor Stefan Schenkl sein monumentales Fantasy-Epos „Irdogrund“ fertig. Der inzwischen 116. Roman der Schriftstellerlegende verfügt über eine Vielzahl von Charakteren und miteinander verwobenen Nebenhandlungen und verfolgt, komplett in der Gegenwartsform geschrieben, die abenteuerliche Geschichte einer Stadt in einer ganz besonderen Phase...
Miltz ist eine ganz normale heutige Großstadt mit ihren Einkaufszentren, ihren Straßenbahnen, ihren Cafes, ihren Kinos, ihren Museen, und es leben in ihr ganz typische Menschen wie nach Beförderung hungernde Angestellte, Familienmenschen, die den Zusammenhalt ihrer Liebsten wünschen, Party feiernde Studenten, Jugendliche mit erstem Liebeskummer... Doch bei einem Wolkenbruch kommt es zu einem Erdrutsch, und die gesamte Stadt, wie sie ist, schlittert komplett in eine geheimnisreiche Unterwelt hinab, in der Fabelwesen leben und ein mythisches Kriegervolk, das über die neuen Bewohner seiner Welt gar nicht erfreut ist...



116. Theaterstück fertiggestellt
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Nach einem sehr schwierigen und inspirationsarmen Sommer meisterte Magier der Worte Stefan Schenkl am 24. September 2020 mit großer Willensstärke die Vollendung seines inzwischen 116. Theaterstückes. In einer Zeit, in der sich viele von unerträglichen Maßnahmen bedrängte Menschen wie in einer Diktatur fühlen, hat auch der Meister ein Stück geschrieben, welches in einer Diktatur spielt, allerdings stattdessen in einer wohlgesonneneren voller Personenkult und Geselligkeit- es trägt den Titel „Der Namenstag des Diktators“...
Die Stadt ist in aufgeregter Erwartung eines großen und glanzvollen Festes, denn der Diktator persönlich hat sich angekündigt, seinen Namenstag hier zu feiern. Der junge Ferdi, der kürzlich einem Staatspolizisten das Leben gerettet hat, soll bei diesem Anlaß eine Auszeichnung erhalten und bekommt von allen Bekannten Ratschläge und Bitten, was er Diktator Primus bei dieser Gelegenheit sagen könnte. Währenddessen ist der junge Mann aber nicht in erster Linie mit der bevorstehenden Begegnung mit dem Diktator, sondern vielmehr mit den Qualen unerwiderter Liebe beschäftigt und durchlebt mit einer Vielzahl von Gefühlen den überaus festlichen Tag...



„Xaxaxu!“ ist gedruckt

Das vierzehnte Buch von Stefan Schenkl, das sprachromantisch erzählte, seltsame Abenteuer „Xaxaxu!“, ist inzwischen gedruckt.
Der mit einem Umfang von 196 Seiten ausgestattete Roman, den der Magier der Worte in einer Sommerwoche des Jahres 2017 verfaßte, besitzt die ISBN 978-3-95631-787-3 und wird für den Ladenverkaufspreis von 14,90 € zu ergattern sein; mit „Xaxaxu!“ erscheint zum fünften Mal ein Buch des Meisters beim international tätigen Verlag Shaker media.
Das blaubehimmelte Buchcover, das den Titel des Romans in roten Großbuchstaben ausrufstark präsentiert, ziert die Silhouette eines Buckligen vor einer pittoresken sizilianischen Küstenlandschaft mit dem dezent qualmenden Ätna im Hintergrund...


114. Theaterstück geschrieben


Während gerade sein neuestes Buch in den Druck ging, verfaßte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 16. Mai 2020 sein inzwischen 114. Theaterstück; Das sich mit Generationenkonflikten beschäftigende, gruselige Sportdrama trägt den an diesem Tag überaus aktuellen Titel „ Geisterspiel“.
Drei Spielerinnen einer Mädchenfußballmannschaft kommen auf dem Heimweg vom Training an einem berüchtigten Spukhaus vorbei und lassen sich von ihrer Neugier zu einem Besuch in dem leerstehenden Hause verleiten. Die spukenden Geister sind schockiert darüber, daß das zu ihren Lebzeiten noch gültige Frauenfußballverbot aufgehoben wurde, und fordern die Mädchen zu einem Spiel heraus, um ihnen eine Lektion in guten, alten Werten damit zu erteilen...



Neue Wandergedichte auf alten Spuren verfaßt

Am 24. April 2020 vollführte Magier der Worte Stefan Schenkl eine Wanderung auf Clemens Brentanos und Heinrich Heines Spuren auf dem Rheinburgenweg und schrieb auf diesem Pfad zwölf Gedichte.
Da die Rheinsaison in Köln mit Gedichtvorträgen vor den zahlreichen Fans aufgrund einer angeblichen Situation noch immer pausieren muß, sei den Lyrikliebhabern hier eines der aktuellen Gedichte präsentiert. Nach einem Abstecher in die Altstadt von Bacharach schrieb der Meister die Strophen dieses Werkes, das in seiner Form an das kürzlich hier veröffentlichte Siebengebirgsgedicht anschließt, an verschiedenen Stellen auf dem Rheinburgenweg oberhalb des literaturhistorisch bedeutenden Städtchen

Die eine Kirche steht robust
die andre als Gerippe
Man steht, wenn man voll Wanderlust
auf Weinberg wie an Klippe


Da zwischen Reben eckig ragt
ein Turm mit alten Scharten
Was da der Ort zu Füßen sagt
ein Einst ist und ein Warten


In Bacharach sind Gassen schmal
man las Brentanos Zeilen
An Weinlokalen reiche Wahl
lud sonst, nicht jetzt zum Weilen


Die heile Welt wird erst erreicht
ist man emporgestiegen
wo über Dächer Blick geht leicht-
nicht hin, wo Sorgen liegen


Und sind auch Kähne meist modern
zeigt Vater Rhein die Inseln
und Burgen nah und Burgen fern
kann Landschaft hier erpinseln


Umsurrt den Wandrer Imkers Traum
er sich auf Treppen schinde
währ’nd sieht er fern der Burgen Saum
sich selbst an solchem finde.


Sieben Siebengebirgsgedichte geschrieben
Am 6. April 2020 verfaßte Magier der Worte Stefan Schenkl auf einer mit bestem Wetter gesegneten Wanderung durch das Siebengebirge sieben Siebengebirgsgedichte. Da die Rheinsaison mit Gedichtvorträgen vor den zahlreichen Fans in Köln aufgrund einer vermeintlichen Lage in diesem Jahr bislang nur drei Abende dauern durfte, sei hier für alle Lyrikfreunde eines der neuen Gedichte vorgestellt. Das vierte der sieben Gedichte auf dieser Wanderung des Meisters entstand beim Abstieg von der Ruine Löwenburg in Richtung Schmelztal und liefert neben dem Flair der Frühlingswälder auch einen Bezug zu einer aktuellen Situation...


Der Löwenburge Echo brüllt
Der Wind leiht ihm die Stimme
Und doch die Einsamkeit erfüllt
den Wald, wo Frühling glimme


im Augenblick noch ach so zart
als Spur in schlanken Kronen
derweil der Wind verliert an Fahrt
kann Wärme dann betonen


die Sonne, die im Blauen wohnt
und dringt durch lichte Wipfel
und frühlingsfroh, gar leicht erthront
wo sagenschwelgend Gipfel


Ist Wind verstummt und Wald im Ruh’n
der Stille Kraft mag bieten
ein Wald, der Menschen macht immun
doch auch zum Eremiten-


nach der Erkenntnis wird es Zeit
aus Wald herauszutauchen
aus Ära aller Einsamkeit
weil Menschen Menschen brauchen.





111. Theaterstück geschrieben
Der Wunderautor Stefan Schenkl verfaßte am 20. März 2020 sein inzwischen 111. Theaterstück- der Titel des neuen Dramas, mit dem der Meister entschieden gegen die Abschaffung der Bürgerrechte und gegen das Verbot von Kulturveranstaltungen unter dem Vorwand angeblicher Epidemien protestiert, lautet „Die Lepra-Kolonie?,..
Um angeblich die Bevölkerung vor einem Virus zu schützen, hat die böse Königin Lepra eine Gruppe von Menschen, insbesondere aus dem Bereich der Kultur, in die Isolation in eine nach ihr benannte Kolonie verbannt. Mehr und mehr verärgert über die unerträgliche Situation, den Menschen im Lande die Kultur nicht mehr nahebringen zu können, und mehr und mehr begreifend, wie sehr dieser neue Virus als bloßer Vorwand für die Abschaffung der Bürgerrechte benutzt wird, beschließen die Bewohner der Lepra-Kolonie, sich an der bösen Königin Lepra zu rächen...



Siebzig Gedichte an einem Tag geschrieben

Am 12. März 2020 vollbrachte Magier der Worte Stefan Schenkl die sogar für den produktivsten Schriftsteller der Welt besondere Leistung, siebzig Gedichte an einem einzigen Tag zu verfassen- den Löwenanteil der lyrischen Werke an diesem Datum schrieb der Meister bei einem Ausflug in den Duisburger Zoo in sein legendär gewordenes Büchlein. Nachdem der Ausnahmeschriftsteller zu einem ähnlichen Anlaß vor knapp zwei Jahren mit „Der Streifenzar“ ein Gedicht zum Tiger im Kölner Zoo veröffentlichte, soll nun auch der Löwe sein Pendant erhalten und mit dem aktuell im Zoo von Duisburg entstandenen Werk „Der Mähnenfürst“ gewürdigt werden:


DER MÄHNENFÜRST

Der böig furch’nde Wind mag bürsten
die Haarpracht eines Mähnenfürsten
doch dieser würdevoll statt faul
reckt sonnenwärts sein Löwenmaul


und auch wenn’s scheint, daß er nichts tut-
er thront voll tapfrem Herrschermut
hat seinen Lieblingsplatz gefunden
auf Baumstamm voller Rindenwunden


und irgendwann reißt Fürst der Mähne
auf sein Maul, zeigt seine Zähne
und springt er auf zu balancieren
auf Baumstamm und auf allen vieren


und hat im Sinn mit Marsches Tanz
nichts andres, als die Dominanz
zu präsentier’n im Souveränen
Er brüllt: Ich bin der Fürst der Mähn
en!





114. Roman vollendet


Am 8. März 2020 erreichte Wunderautor Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 114. Romans.
Das Werk mit dem Titel „Flugamazonen fallen tief“ durchstreift mehrere Genres von Kriegsroman bis SM-Roman, und seine Vollendung an genau diesem Datum dient als Protest gegen den männerfeindlichen Sexismus eines wieder einmal politisch ausgeschlachteten, männerdiskriminierenden sogenannten Weltfrauentages, dem trotz entschiedener Forderungen immer noch kein politisierter Weltmännertag gegenübersteht, und erinnert daran, daß es sich Männer niemals gefallen lassen, wenn bei der Vergabe von Posten extremfeministische Ideologien über Leistung und Gerechtigkeit gestellt werden...


Beim Training der Luftwaffe sticht einer der jungen Piloten mit seinem Talent, seinen Fähigkeiten und seiner Einstellung besonders hervor, doch aus politischen Gründen wird seine Kameradin und Konkurrentin Geraldinia zur Leiterin der Einheit ernannt. Als sich die Einheit an dem NATO-Luftangriff auf Neuberserkien beteiligt, sieht der Übergangene sich zur Verteidigung seiner Ehre gezwungen, Geraldinia in einem Luftkampf über Feindesland abzuschießen, wonach sie durch die dortige Wildnis fliehen muß und von den Kämpfern der Neuberserker gejagt wird, die einen erschreckenden Ruf besitzen, was ihren Umgang mit Kriegsgefangenen angeht...



110. Theaterstück vollendet
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Pünktlich zum Valentinstag am 14. Februar 2020 erzielte Wunderautor Stefan Schenkl die Fertigstellung von „Das Haus der Zukunft", einer Pseudoromantikkomödie, die sich in einen tragischen Krimi verwandelt. Das Drama mit vier Akten und einem optionalen fünften Akt für waghalsige Theater ist das inzwischen 110. Theaterstück aus der Feder des Meisters...
Die Architektin Dessa, die die Romantik in ihrem Leben vermißt, baut sich ein Haus mit einem Zeitreisebriefkasten, weil sie eine Brieffreundschaft und spätere Liebschaft mit einem Seelenverwandten in der Zukunft anstrebt. Der Zeitreisebriefkasten funktioniert allerdings nicht, und selbst ein Briefträger und ein Physiker können dieses Problem nicht beheben. Da wird die Architektin in ihrem futuristischen Haus von Einbrechern überfallen, und sie hat mit einemmal ganz andere Sorgen als einen nicht funktionsfähigen Zeitreisebriefkasten...




111. Roman fertiggestellt


Am 19. Dezember 2019 hat Wunderautor Stefan Schenkl seinen 111. Roman vollendet! Der 111. Roman der Schriftstellerlegende trägt den Titel „Der 111. Roman“ und ist ein Roman, der allmählich mit einem Roman innerhalb des Romans verschmilzt. Zusätzlich handelt es sich um einen sprachkünstlerisch hochwertigen Charakter- und Entwicklungsroman mit würdevoller Hochglanzerotik, dessen Handlung sich aus den Zwängen von den in einem aktuellen, kleinen Zeitfenster geltenden Gesetzen befreit...
Der brillante und bedeutende Schriftsteller St. Gröschraz hat bereits 110 Romane geschrieben und ist legendär für seine sprudelnde Produktivität; allerdings war es stets sexuelle Macht, die ihm die Kreativität und Kraft für diese kolossale Leistung verlieh, und nach einer Sexualstrafrechtsverschärfung in seinem Land ist ihm das immer so enthusiastische Schaffen zu einer unerträglichen, zähen und quälenden Plackerei geworden. Auf der Suche nach einem Weg, seine Arbeit, die für ihn immer Berufung, Bestimmung und einziger Lebensinhalt gewesen, überhaupt noch fortsetzen zu können, begegnet er dem karibischen Hellseher Fanesto, der ihm prophezeit, daß er erst 111 Frauen vergewaltigen müßte, um seinen 111. Roman zu schreiben. Mit ihm zieht er anschließend auf eine tropische Insel, auf der Vergewaltigungen legal sind und an welcher auch regelmäßig Kreuzfahrtschiffe mit jungen Damen aus aller Welt anlegen, und vollführt dort, was er vollführen muß, um seiner Verantwortung gegenüber der Weltliteratur gerecht zu werden. Und mit jenen, den 111 Frauen gewidmeten Kapiteln seines 111. Romans gelingt St. Gröschraz schließlich eine phantastische Reise in die geheimsten Winkel der weiblichen Psyche, ein Kamasutra für Vergewaltigungen und ein Plädoyer dafür, daß einem Genie das erlaubt werden muß, was es braucht, um seinen Geist zu entfalten und die Weltkultur und die Menschheit für alle Ewigkeit zu bereichern...



109. Theaterstück verfaßt


Am 10. November 2019 schrieb der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl mit dem philosophisch angehauchten, zeitkritischen, biblischen Weltraumdrama „Adam und Eva auf dem Mars" sein inzwischen 109. Theaterstück...
Die Raumfahrer Adam und Eva sollen als erste Menschen den Mars betreten. Schon vor ihnen hat zur Vorbereitung auf eine spätere Besiedelung ein Roboter einen Apfelbaum gepflanzt, der einen wichtigen Grundbaustein für die Erschaffung eines paradiesischen Gartenplaneten darstellt und den die Raumfahrer auf gar keinen Fall anrühren dürfen. Als Eva aber auf Schlangenlinien im Marsstaub trifft, diesen folgt und zu ihrem Stolz den Apfelbaum findet, nimmt das Schicksal seinen erschreckenden Lauf...



108. Theaterstück geschrieben


Zehn Tage nach seiner zehnten Lesung bei der Frankfurter Buchmesse und sechs
Tage nach seiner Darbietung an seiner alten Wirkungsstätte in Würzburg vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein inzwischen 108. Theaterstück. Der Titel des am 29. Oktober 2019 fertiggestellten Dramas mit komödiantischen, erotischen und gesellschaftserklärenden Zügen lautet „Rendezvous bei Seppo Reh"...
Als Orbert in einer Tabledance-Bar eine Stripperin kennenlernt, sie ihm einen Privattanz anbietet und ihn bittet, zum Separée zu gehen, um dort auf sie zu warten, versteht er, er solle zu Seppo Reh gehen. Bald hat er die Adresse des besagten Herrn herausgefunden, doch als er eintrifft, ist Seppo Reh gar nicht erfreut über diese nächtliche Störung. Orbert muß viel Überzeugungsarbeit leisten, um im Privathaus von Seppo Reh warten zu dürfen, aber mit der Zeit freunden sich die beiden Herren miteinander an, und Seppo Reh erzählt von seinem Leben und redet über Gott und die Welt, während er mit dem Gast auf das Eintreffen der Stripperin wartet...


Jubiläumslesung bei Frankfurter Buchmesse steht fest
​

Die zehnte Lesung von Schriftstellerlegende Stefan Schenkl im Rahmen der Frankfurter Buchmesse ist jetzt terminiert:
Am Samstag, den 19. Oktober 2019, um 18Uhr wird der Magier der Worte zu seinem Mainmetropolenmessejubiläum beim BOOKFEST, dem internationalen Festival zur Frankfurter Buchmesse, einen mal humorvollen, mal spannenden und mal auch zauberumwobenen Abschnitt seines phantastischen Abenteuerromans „Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ in der Gaststätte Apfelwein Klaus, einem Restaurant mit mehr als hundertjähriger Tradition, im Kaiserhofkeller in der Kaiserhofstraße in Frankfurts Innenstadt zum besten geben...



13.000. Gedicht verfaßt


Am 5. September 2019 schrieb Magier der Worte Stefan Schenkl sein
sage und schreibe 13.000. Gedicht.
Zum Schauplatz der Niederschrift des lyrischen Jubiläumswerkes wurde
der Laacher See, ein Vulkankratersee in der Eifel, an dessen Ufer die
imposante Klosterkirche Maria Laach emporragt. Und nachdem der
Meister die Hänge des Vulkans noch bei Wind und Regen bezwungen und
den Aufstieg gemeistert hatte, empfing ihn die Szenerie von See und
Kirche in sonnenglänzendster Pracht…


Wo sich erkratert Laacher See
von Bergring grün umgeben
erstrotzt das Blau wie eh und je
ist wie für sich das Leben


doch hat Spektakel es gebraucht
um diesen Platz zu schaffen
Man sieht jetzt nicht Vulkan, der raucht
Idyll statt Wunden klaffen


Und wenn der Blick sich bahnt den Pfad
dort über Rinder Wiese
wo Tiere dösen Sonnenbad
romanisch türmt ein Riese


mal rundgewölbt und mal geeckt
sein Sechsturmkirchgebilde
wo Kloster teils wirkt fast versteckt
weil Uferwald der wilde


und doch entzieht der Ort sich nicht
den schuf Vulkanes Beben
der Aura dieses Baus im Licht
der haucht ihm sanftes Leben.




107. Theaterstück vollendet


Nach nächtelangen Gedichtvorträgen an den Ufern des Rheins stellte
Wunderautor Stefan Schenkl am 2. September 2019 sein inzwischen 107.
Theaterstück fertig. Das neueste Generationendrama des Meisters trägt
den Titel „Familiendelta“ und ist eine komödiantisch geschriebene
Tragödie…


Da das geliebte Enkelkind seinen ersten Geburtstag feiern sollte, reisen
auch die stolzen Großeltern an. Als sie ankommen, müssen sie aber
entgeistert erfahren, daß die junge Mutter ihr Kleines soeben- auch, ohne
ihren Mann einzuweihen- an eine Bande von Menschenhändlern
verkaufte. Nun versuchen die Großeltern, die einer wertebewußten
Generation und einer Zeit entstammen, in der man noch nicht ohne Not
seine kleinen Kinder an Banden von Menschenhändlern verkaufte, die
Mutter des Kindes davon zu überzeugen, daß sie etwas falsch gemacht
hat...



106. Theaterstück fertiggestellt


Der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl vollendete am 16. August
2019 mit dem Drama ,,Der Kuckucksbraten“ eine groteske Komödie und
sein inzwischen 106. Theaterstück...


Clea führt mit Pronto eine Bilderbuchehe, hat einen netten Sohn und lädt
irgendwann einen alten Freund und einstigen Kollegen, mit dem sie neun
Monate vor der Geburt ihres Sohnes auf Geschäftsreise war, zum
Abendessen ein. Es gibt einen Kuckucksbraten und viele Gespräche, die
immer deutlichere Indizien dafür zu liefern scheinen, daß Cleas
Nachwuchs vom ehemaligen Kollegen stammen könnte- nachdem Pronto
überraschend lange keinen Verdacht zu hegen scheint, wie absurd
überdeutlich die Indizien auch immer sein mögen, bringt eine Kleinigkeit
das Faß zum Überlaufen und Pronto dazu, spontan unter einem Vorwand
eine Genetikerin einzuladen, um ganz unauffällig die Vaterschaftsfrage zu
klären...




110. Roman vollendet

Nach vielen sommernächtlichen Gedichtvorträgen am Rhein und auch an einem stehenden Gewässer meisterte Magier der Worte Stefan Schenkl am 21. Juli 2019 die Fertigstellung seines Romans
​“Der Reichspapagei”. Bei diesem Werk, das sich vor allem durch Künste lateinamerikanischer Erzähltraditionen bereichert sieht und eine besonders magisch-ästhetische Sprache aufweist, handelt es sich um den inzwischen 110. Roman der Schriftstellerlegende...

Als der nicht mit männlichen Nachkommen gesegnete König im Sterben liegt, werden Vorbereitungen getroffen, seine Tochter Alva zur Königin zu krönen. Es gibt zwar Proteste im Königreich, da zum ersten Mal eine Frau den Thron besteigen soll, und ein machthungriger General mag auf das Ende der Monarchie spekulieren, aber die junge Alva erwartet, daß alle sie als Königin anerkennen, wenn sie bei der Krönungszeremonie den Reichspapageien vorzeigen kann, eine Statue, die als Symbol des Machtanspruchs seit Ewigkeiten im Besitz der Königsfamilie ist. Doch dann ereilt sie ein Schock: Der Reichspapagei ist verschwunden! Verzweifelt um ihre Position ringend, macht sich Alva mit einer Pilotin, einer Wahrsagerin, einem Detektiv und einem Söldner auf den Weg, um irgendwo auf der Welt den wichtigen Reichsvogel wiederzufinden...


,,Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ ist erschienen

Das dreizehnte Buch von Stefan Schenkl, das Ahnenforscherabenteuer
,,Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“, ist nun offiziell auf dem Markt.
Zwar sorgten Probleme eines Großhändlers für ein paar Verzögerungen
und erschweren mancher Buchhandelskette augenblicklich noch die
Bestellung, aber über den Onlinebuchhandel, viele kleine Buchhändler
und mit etwas Nachdruck auch bei großen Buchhandlungen ist der nicht
alltägliche Roman bereits zu ergattern.
Nachdem die Premierenlesungen der letzten Bücher jeweils in Leipzig
stattfanden, ist auch diesmal für die Premierenlesung eine Stadt, die mit
Le beginnt, vorgesehen- allerdings sieht es so aus, als sollte Leverkusen
in den Genuß des ersten Auftritts des Meisters mit dem neuerschienenen
Buch kommen dürfen.



„Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ ist gedruckt

Das neue Buch von Stefan Schenkl läßt nicht mehr lange auf sich warten- der gruselig- phantastische Abenteuerroman „Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“
ist jetzt gedruckt.

Der 206 Seiten zählende Roman ist mit der ISBN 978-3-95631-716-3
versehen und wird für den Ladenverkaufspreis von 14,90 EUR zu bekommen
sein. Wie schon „Therose“, „Der Triceratopskämpfer“ und „Die vierte
Romanze“ erscheint „Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ beim Verlag
Shaker media, der mit einem Umzug inzwischen näher an den Ort der
Niederschrift gerückt ist.

Das Buch mag von außen mit einem urig vergilbt wirkenden Antlitz den
Eindruck eines antiquarischen Schatzes erwecken und zeigt auf dem
Cover einen weitverzweigten Stammbaum und ein darunter mit
weitaufgerissenem Maul hervorbrechendes Urtier, welches die Leser des
Werkes auch werden identifizieren können…






105. Theaterstück fertiggestellt

Am 12. April 2019 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein
inzwischen 105. Theaterstück. Das neue- überwiegend komödiantische-
Drama des Meisters trägt den Titel „Atombomben-Eddy"...
​

Ein Militärhistoriker, der schon oft durch sein Stöbern in Archiven die
Positionen von Weltkriegsbomben herausfand, die daraufhin entschärft
werden konnten, wird zum Chef des Kampfmittelräumdienstes gerufen,
dem eine alarmierende Akte zugespielt wurde: Demnach wurde die erste
Atombombe nicht auf Hiroshima abgeworfen, sondern auf deutschen
Boden, und sie ist nur noch nicht detoniert- bis zu diesem Zeitpunkt. Da
die Informationen über die streng geheime Mission dürftig und fast alle
Beteiligten längst verstorben sind, bleibt nur der Pilot als einzige
Hoffnung, um zu verraten, wo er die Atombombe abwarf. Besagter
Atombomben-Eddy kann zwar in einem Altersheim ausfindig gemacht
werden, doch ist er schon über hundert Jahre alt und hat Probleme mit
seinem Gedächtnis und Erinnerungslücken. Mit Tücke und Täuschung
versucht der Militärhistoriker den Bomberpiloten von einst wieder in eine
Zeit zurückzuversetzen, in der die Erinnerung an den Einsatz ganz
frisch…



109. Roman vollendet

Der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl errang am 8. März 2019 die
Fertigstellung seines inzwischen 109. Romans.
Der psychologische Gesellschafts-Science-Fiction-Entwicklungs-SM-
Roman mit dem Titel „Serena“ stellt die Frage danach, wie heutige Frauen
es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, in Wirtschaft, Politik, Kultur,
Medien und Justiz extrem bevorzugt zu werden, und der Meister
protestiert mit der Vollendung des Werkes an speziell diesem Datum
gezielt gegen den politisch ausgeschlachteten, männerfeindlich-
sexistischen, sogenannten Weltfrauentag, dem trotz jahrelanger
Forderungen noch immer kein ebenso politisierter Weltmännertag
gegenübersteht...


Die junge Physikerin Serena wünscht sich, ins Forschungsteam des
brillanten Professor Oktoeugenius aufgenommen zu werden. Zunächst
kommt sie dank der Frauenförderung der Universität bis in die engere
Auswahl, wo sich jedoch ihr größter Rivale für den letzten Platz als
begabter erweist. Da sie den harmlosen Streber der Vergewaltigung
bezichtigt und Frauen in dieser Zeit einfach alles geglaubt wird, kommt
der letzte Kontrahent ins Gefängnis und ist der Weg frei für Serena, an
einer Möglichkeit zum Reisen in Paralleluniversen mitzuforschen, bei
welcher Professor Oktoeugenius einen bemerkenswerten Durchbruch
erzielt. Nachdem Serena anfangs nicht nur allen in ihrer Umgebung
immer wieder sagt, daß sie nur durch Leistung zur Teilnahme an dem
Projekt gekommen sei, sondern dies auch noch selbst zu glauben meint,
wird sie jedoch nach und nach immer mehr von einem schlechten
Gewissen geplagt. Als sie erkennt, daß sie in ihrer Welt nicht für ihre
ungerechte Bevorzugung und nicht für ihre Lügen bestraft werden wird,
treibt ihr schlechtes Gewissen sie dazu, alleine eine Reise in eine
Parallelwelt zu unternehmen, in der es keine Frauenrechte gibt und
Frauen für die winzigsten Vergehen schlimmste Strafen erhalten...



108. Roman fertiggestellt

Am 23. Dezember 2018 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl seinen
inzwischen 108. Roman.
Die familiäre Kriminal- und Abenteuergroteske trägt den Titel
,,Jenseits des Aloisiuskreises“ und vermag an atmosphärereiche Plätze zu
entführen, ob sich diese nun innerhalb oder außerhalb eines Kreises
befinden, der im Roman vom titelgebenden stellvertretenden
Schuldirektor gezeichnet...


An einem durchschnittlichen Allerweltsmorgen möchte die Mutter ihre
drei Töchter zur Schule fahren, aber das Automobil springt nicht an; zu
ihrer Erleichterung kommt jedoch ein vermummter Fremder in einem
schwarzen Lieferwagen vorüber, den sie bitten kann, die Kinder zur
Schule zu bringen. Als die Eltern am Nachmittag nach dem Unterricht
ihren Nachwuchs abholen wollen, wird ihnen offenbart, daß die Kinder
überhaupt nicht zur Schule gekommen, und es startet eine verzweifelte
weltweite Suche nach den verschwundenen Töchtern...





3000 Erzählungen und Kurzgeschichten

Mit der Fertigstellung seiner umfangreicheren Erzählung ,,Dr. Gato“ am
12. Dezember 2018 schraubte der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl
die Zahl seiner Erzählungen und Kurzgeschichten auf sage und schreibe
3000!
Hauptfigur der schallmauernbrechenden Jubiläumserzählung ist der
Tierarzt Dr. Gato, der beim Auslegen von Superheldencomics im
Wartezimmer seiner Praxis von einer Katze gebissen wird und plötzlich
die Überzeugung besitzt, jetzt wie die sprichwörtliche Katze neun Leben
zu haben- so daß er ein risikofreudigeres Dasein und sogar
Attentatsversuche gegen die Bosse der größten Verbrechersyndikate zu
wagen bereit ist, ehe er, der Rache der gefürchtetsten Verbrecher
ausgesetzt, doch an seiner These von den neun Leben zu zweifeln
beginnt...




103. Theaterstück fertiggestellt
​

Am 26. November 2018 gelang Wunderautor Stefan Schenkl die
Vollendung seines inzwischen 103. Theaterstücks- es trägt den Titel
,,Miss Irrelevant“ und setzt sich auf komödiantisch-kritische Weise mit
Zeitgeistillusionen auseinander...
Mit zunächst nur geringer Hoffnung nimmt Susan an einer Mißwahl teil,
bei welcher die Juryentscheidungen nach ganz unwichtigen und
absurden und bisweilen bizarren Kriterien erfolgen, und erringt dabei den
Titel der Miss Irrelevant. Mit diesem Triumph im Rücken glaubt sie voller
Selbstbewußtsein, als Miss Irrelevant jeden Mann auf der Welt haben zu
können, und stürzt sich in so manches Flirtabenteuer, doch erleidet sie
dabei eine Schlappe nach der nächsten und muß feststellen, daß Männer
die Attraktivität einer Frau nach ganz anderen Kriterien einschätzen und
der gewonnene Titel ohne jede Bedeutung sein mag...




12.000. Gedicht geschrieben

Magier der Worte Stefan Schenkl hat mit seinem lyrischen Schaffen das
nächste Jubiläum errungen und am 30. Oktober 2018 sein inzwischen
12.000. Gedicht verfaßt.
Nachdem er zuletzt oftmals durch herbstliche Parks flanierte und dabei
ammutig-triste Verse in sein Büchlein erregnen ließ, schrieb der Meister
sein 12.000. Gedicht ungewöhnlicherweise in der Michael-Schumacher
Ausstellung in der Motorworld Köln, und das Werk, in welchem es um
das Schweigen eines Formel-1-Automobils von seinen einstigen Renntagen
geht, verfaßte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl neben jenem
Ferrari stehend, mit dem Michael Schumacher im Jahre 2001 den
Weltmeistertitel holte:


Mit rotem Glanz und Silberfelgen
kann Rennfahrzeug erprunken
jetzt im Museum, doch ins Schwelgen
von jenem Jahr versunken

als Rennen einst noch Rennen waren
und Leben echte Leben
vor Menschenscharen einst zu fahren
der‘n Jubel stets zu heben

Auch hier in „Motorworld“ Rumoren
mag Halle mal erfüllen-
doch welch Erinn‘rung an Motoren
kann noch durch Seele brüllen

von Zeiten, die nach Gummi schmeckten
nach Sprit und auch nach Siegen
die beste Fahrspur dann entdeckten
Die Welt schien stets zu fliegen

als Wagen nicht nur hinter Glase
nicht unberührbar scheinen
einst mochte mit der roten Nase
gestreift von Grid-Girls-Beinen

und so mocht‘ er gen Start stets dürsten
nach Tempo, dem rasanten
in Reich von Königen und Fürsten
Asphalten, die fast brannten

war seine Welt nicht Welt der Stille
gesteuert so entschlossen
von starker Hand, so stark der Wille
im Denken unverdrossen

so träumt der Sehnsuchtsglanzbewahrer
von Strecken, die gewesen
von Rückkehr, Rasen, seinem Fahrer
der, hofft er, wohlgenesen.




Lesung bei Frankfurter Buchmesse gehalten


Am 12. Oktober 2018 nutzte Wunderautor Stefan Schenkl den heißen
Herbsttag in der Mainmetropole, um das Publikum beim BOOKFEST im
Bahnhofsviertel im Rahmen der Frankfurter Buchmesse mit
aussagekräftigen Darbietungen aus seiner kontrastreichen
Liebesromanparodie „Die vierte Romanze“ zu beglücken. Nach der
inzwischen neunten Lesung des Meisters bei der Frankfurter Buchmesse
und seiner dreiundzwanzigsten Buchmessenlesung insgesamt hoben die
Zuhörer im ansprechenden kulturatmenden Ambiente des Hotel Nizza
besonders die einprägsamen Bilder hervor, die dieses Buch zu malen
imstande, sowie die schauspielerische Qualität des Vortrags.



Stefan Schenkl schrieb 102. Theaterstück

Am 1. Oktober 2018 verfasste der preisgekrönte Dramatiker und
Schriftsteller Stefan Schenkl sein inzwischen 102. Theaterstück: Das
kritische Drama mit dem Titel ,,Paula stirbt“ blickt hinter die Kulissen
einer Fernsehproduktion, in der eine moderne Bestattungsunternehmerin
den Tod und die Arbeit an der echten Leiche dokumentieren will und bei
der sich die tabulose Dame, die keinerlei Pietätsgefühl, keinerlei Werte
und keinerlei Respekt vor der Würde des Menschen besitzt, aber völlig
vertan hat und so selbst ein Opfer ihrer eigenen Pläne wird.

Der Autor sieht das Stück als eine entschiedene Abrechnung mit dem
heutigen Mediengeschäft, das vor keinem Tabubruch und keiner
Ehrverletzung zurückschrecke, und mit Landesmedienanstalten, die
nichts unternähmen, um eklatante Menschenwürdeverletzungen im
Fernsehen zu unterbinden.



Lesung bei Frankfurter Buchmesse terminiert


Der Termin für die neunte Lesung von Ausnahmeschriftsteller Stefan
Schenkl im Rahmen der Frankfurter Buchmesse steht nun fest:
Am Freitag, den 12. Oktober 2018, um 19 Uhr wird der Meister beim
BOOKFEST, dem internationalen Festival zur Frankfurter Buchmesse, im
Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main im Hotel Nizza, welches gerade
unter Kulturschaffenden als stilvolles Künstlerhotel bekannt ist,
amüsante und überraschende Höhepunkte seiner vielgelobten
Liebesromanparodie „Die vierte Romanze“ vortragen.

https://catalog.services.book-fair.com/veranstaltungen/veranstaltungsuebersicht-suche/action_eventcalendar/list/controller_eventcalendar/Eventcalendar/




107 . Roman vollendet


Schriftstellerlegende Stefan Schenkl vermochte am 28. August 2018 nach
produktiven monddurchschienenen Nächten die Fertigstellung des
Romans „Machomond“ zu vermelden- bei dem phantastisch-erotischen
kosmosoziologischen Entwicklungsroman über die psychologisch
tiefgründig und intensiv geschilderten Erlebnisse einer jungen Dame in
einem entscheidenden Zeitraum handelt es sich um den inzwischen
107. Roman des Meisters...


Die junge Astronomin Venus wird bei ihrer Arbeit im Observatorium auf
ein kosmisches Phänomen aufmerksam, bei welchem der bisherige Mond,
dessen Zyklus den Frauen nahe gewesen, durch einen Machomond
ersetzt werden wird, einen kantigeren, schrofferen Mond, unter dessen
Einfluß sich alle Männer auf der Erde in sehr dominante und gegenüber
Frauen herablassend auftretende Machos verwandeln. Da die Astronomin
es in einer Phase von Langeweile, Einsamkeit und Routine ohnehin nicht
mehr aushielt, ständig in Watte gepackt und von den Männern nicht als
Frau angeschaut, sondern als Wissenschaftlerin übertrieben respektiert
zu werden, warnt sie niemanden vor, sondern möchte diese Lebendigkeit
in ihre Welt bringende Entwicklung einfach genießen...





101. Theaterstück vollendet


Nach zahlreichen tropischen Nächten, in welchen er Hunderte Fans an
den Ufern des Rheins mit Gedichtvorträgen beglückte, vollendete der
Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 10. August 2018 sein
inzwischen 101. Theaterstück. Der Titel der zerknirschten Komödie mit
vielen humoristischen Höhepunkten lautet „Romeo und Peggy"...
Obwohl Romeo den Ruf genießt, jede Frau auf der Welt haben zu können,
will es mit der Suche nach einer passenden Frau einfach nicht
vorangehen. Auf Drängen seiner Kumpels versucht er es mit einer
Partnerbörse im Internet, die ihm eine Julia und eine Peggy vorschlägt.
Als Julia partout nicht auf seine Kontaktanfrage reagiert, läßt sich Romeo
auf eine In-der-Not-frißt-der-Teufel-auch-Fliegen-Beziehung mit Peggy ein
und arrangiert sich mißmutig mit einer Frau, von der er überzeugt ist,
daß sie weit unter seinem Niveau…


106. Roman fertiggestellt

Nach zahlreichen Lesereisen und sommernachtfüllenden
Gedichtvorträgen an den Ufern des Rheins vollendete Wunderautor
Stefan Schenkl am 30. Mai 2018 seinen inzwischen 106. Roman. Das
neue Werk der Schriftstellerlegende trägt den Titel ,,Der Apfel stammt
nicht weit vom Baum“ und verschlägt faszinierende Charaktere in
gruselig-phantastisch anmutende Gefilde...

Der einstige Immobilienmogul Don Waldo und ein früherer
Schwergewichtsboxweltmeister eröffnen zusammen mit ihren Töchtern
ohne Vorkenntnisse in ihrem neuen Metier ein Büro für Ahnenforschung.
Gleich ihr erster Auftrag hat es aber bereits in sich, da der Kunde
bestreitet, von den Affen abzustammen, und für seine Behauptung einen
Beweis erhalten möchte- sofort muß sich das Quartett zu sehr weit
zurückreichenden Nachforschungen in einen wie verwunschenen Ort an
der Gegendonau begeben und unvorstellbare Erkenntnisse zur
menschlichen Urgeschichte ausgraben, was die Neulinge im
Ahnenforschungsgeschäft mit gewaltigen Bedrohungen konfrontiert...




Auftritt bei ,Leipzig Liest' gemeistert
​

Am schneeumwirbelten Abend des 16. März 2018 meisterte Magier der
Worte Stefan Schenkl seinen elften Auftritt bei ,Leipzig liest' und flutete
diesmal das liebevoll geschmückte Ambiente des blumenreichen
‚Rosenkavaliers' nahe des Völkerschlachtdenkmals mit
abwechslungsreicher Literatur; der im Rahmen der Leipziger Buchmesse
gebotene Premierenvortrag der soeben erschienenenLiebesromanparodie
„Die vierte Romanze“ überraschte das Publikum auf mitreißende Weise
mit erwartbaren und unerwartbaren Wendungen und wurde unter
anderem als „genial“ bezeichnet.




100. Theaterstück verfaßt


Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl hat die nächste Schallmauer durchbrochen und sein 100. Theaterstück geschrieben- es trägt den appetitlichen Titel „Was den Darm der Menschheit frißt“,
erlebte seine 
Fertigstellung am 8. März 2018 und dient auch als Kritik an diesem willkürlichen, sexistischen sogenannten „Weltfrauentag“, dem leider trotz der jahrelangen Forderungen des Autors noch immer kein ebenso politisierter Weltmännertag gegenübersteht.
Der Meister sieht dieses 
Drama als Protest gegen feministische Kampagnen, die die Identität des Mannes nicht anerkennen, ein seit hunderttausend Jahren zur Natur des Mannes gehörendes Verhalten zum „Fehlverhalten“ umzudeuten versuchen und damit den Männern das Recht nehmen wollen, Männer zu sein, und als Bekenntnis der Solidarität mit all jenen Kulturschaffenden, deren kulturelle Projekte zum Schaden der Menschheit abgesagt wurden, nur weil Frauen ihnen etwas anhängen wollten oder Stellen die Arbeitsweisen notwendigerweise exzentrischer Genies nicht respektierten. 

Nach der schrecklichen Diagnose, an aggressivem Darmfraß zu leiden, kommen Amigor und Rotunde in eine Selbsthilfegruppe und treffen weitere Patienten, die an der schweren, als unheilbar geltenden, qualvollen und tödlichen Krankheit leiden, und erfahren aber bald von der glücklichen Fügung, daß ein genialer Wissenschaftler ein Medikament entwickelt hat, das Jahrzehnte von Lebenszeit bescheren wird und alle Symptome verschwinden läßt. Allerdings sind Hoffnung und Linderung nur von kurzer Dauer, denn es hat sich herausgestellt, daß der brillante Wissenschaftler just an dem Tag, an dem ihm die Erfindung des Medikaments gelungen war, eine Frau sexuell belästigt haben soll, weshalb das Medikament vom Markt genommen werden mußte, was ein Todesurteil bedeutet und all die Geplagten, denen eine Bereicherung mit Lebensqualität und Lebenszeit versagt wird, über die Fehler der modernen Welt philosophieren läßt…






Präsentation bei ,Leipzig Liest'


Am Freitag, den 16. März 2018, um 20 Uhr wird sich Magier der Worte Stefan Schenkl nahe des Völkerschlachtdenkmals in das Schlachtgetümmel der Buchmessenlesungen stürzen, wenn er in blumenreichem Ambiente beim ,Rosenkavalier' seinen elften Auftritt bei ,Leipzig liest' und damit die erste öffentliche Darbietung aus seinem neuen Buch „Die vierte Romanze“ zu zelebrieren beliebt.





„Die vierte Romanze“ ist gedruckt


Die langersehnte Liebesromanparodie „Die vierte Romanze“ von Stefan
Schenkl ist jetzt gedruckt.
Das zwölfte Buch des Meisters, das im Grunde zwei unterschiedliche
Romane in einem bietet, da die absichtlich kitschstrotzende Geschichte
über die Romanzen einer Schnulzenautorin in ihr Gegenteil umschlägt
und die erste und zweite Hälfte des Werkes stilistisch vollkommen
gegensätzlich anmuten, kommt mit der ISBN 978-3-95631-647-O in den
Handel, umfaßt 199 Seiten und wird für 14,90 EUR zu erwerben sein.                                                                                                                        Wie „Therose“ und „Der Triceratopskämpfer“ erscheint „Die vierte Romanze“ beim Verlag Shaker media, mit dem immer weiter wachsende Erfolge errungen wurden.
Das Buchcover der Neuerscheinung ziert ein atmosphärereicher,
blumenüppiger englischer Garten mit stilvollem, altenglischem
Gartenhaus und einem weißen Pferd, das sich in das blühende Paradies
gesellt hat, und präsentiert hinter dem altehrwürdigen Baumbestand den
obligatorischen brachialwuchtigen Atompilz, der seine charakteristische
Form goldgrell vor einem strahlend blauen Himmel entfaltet…
​


105. Roman vollendet

Nach einem schreibwuchtigen Jahresendspurt kann am 31. Dezember
2017 die Fertigstellung des 105. Romans von Schriftstellerlegende Stefan
Schenkl gefeiert werden: das neueste Werk des Meisters trägt den Titel
„Sankt Nimmerleinstag“ und ist ein sprachlich prunkvolle Bilder
malender 
Roman über die Ereignisse eines glanzvoll-festlichen Feiertags, den es eigentlich gar nicht hätte geben sollen...


Der Sankt Nimmerleinstag ist gekommen und wird bei herrlichstem
Wetter am Domberg der traditionsreichen, urigen Stadt mit prachtvollen
Prozessionen zu Ehren des Heiligen Nimmerlein gefeiert, die auch von
Familie Stutenschmitt besucht werden. Nach dem Besuch der Messe und
der Festlichkeiten steht der Familie jedoch ein anstrengendes Programm
bevor, da jedes Familienmitglied in den letzten Jahren in der Annahme,
den Sankt Nimmerleinstag gäbe es gar nicht, verschiedenen Leuten
Versprechungen gemacht, an diesem besonderen Tag dies und jenes zu
tun. Und so muß die älteste Tochter ein Rendezvous nach dem nächsten
an dem Feiertag absolvieren und muß sich der Familienvater gefährlichen Freizeitbeschäftigungen hingeben, die er nie in Betracht gezogen...
​



99. Theaterstück vollendet
​


Zwei Tage nach seinem Vortrag beim bundesweiten Vorlesetag, mit
welchem er das Publikum im Jugendzentrum von Pulheim mit
humorvollen Szenen aus seinem Kult-Klassiker „Feldstadt“ beglückte,
stellte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 19. November 2017
sein inzwischen 99. Theaterstück fertig. Das neueste Drama ist eine
kritische Tragikomödie und trägt den Titel „Der Haikäfig“…


Die Meeresbiologin verbringt ihre Zeit meistens im Haikäfig, um die sie
faszinierenden Haie zu studieren. Als ihr Sohn, für den sie mal wieder
nicht dagewesen ist, Selbstmord begeht und eine Trauerfeier ansteht, bei
der sie von der ganzen Verwandtschaft Vorwürfe befürchtet, läßt sie sich
in einem Haikäfig zu der familiären Versammlung bringen, in der
Hoffnung, als unantastbare Beobachterin kein Ziel von Attacken zu
werden- was aber Haiangriffe abwehren kann, ist nicht zwangsläufig auch geeignet, für die Angriffe von Menschen unverwundbar zu machen...



Lesung bei Frankfurter Buchmesse zelebriert
​

Eine Woche nach seiner epischen Busodyssee durch den
sturmzerfurchten Norden Deutschlands zu einer begeisternden Lesung in
Bremen und einen Tag nach der Niederschrift seines 11.111. Gedichtes
bot Magier der Worte Stefan Schenkl am 14. Oktober 2017 Höhepunkte
seines phantastischen Liebesromans „Der Triceratopskämpfer“ bei der zur
Frankfurter Buchmesse gehörenden Bookfest Night im großen und
ambientereichen Latin Palace Changó unter perfekt zum Roman
passenden Palmen einem mannigfaltigen Publikum dar. Der wuchtvoll
kämpferische Vortrag über das Kräftemessen mit dem Dinosaurier sowie
über Ehre und Erotik war des Meisters achte Lesung bei der Frankfurter
Buchmesse und seine einundzwanzigste Buchmessenlesung insgesamt.



Lesung bei Frankfurter Buchmesse

Die achte Lesung von Schriftstellerlegende Stefan Schenkl im Rahmen
der Frankfurter Buchmesse steht nun fest:
Am Samstag, den 14. Oktober 2017, um 18 Uhr wird der Meister bei der
zur Buchmesse gehörenden Bookfest Night im Bahnhofsviertel von
Frankfurt am Main in dem zu den bekanntesten Latino Diskotheken
weltweit gehörenden Latin Palace Changó, das sonst mit Weltstars der
Salsa-Szene aufwartet, Höhepunkte aus seinem phantastischen Liebes-
und Charakterroman „Der Triceratopskämpfer“ zum besten geben und die
Zuhörer in einer von lateinamerikanischem Lebensgefühl strotzenden
Palmenatmosphäre sprachmagisch auf die Insel der Saurier und der
Helden entführen...
catalog.services.book-fair.com/de/veranstaltungen/veranstaltungsuebersicht/veranstaltung/action_eventcalendar/detail/controller_eventcalendar/Eventcalendar/objid_eventcalendar/2419/




104. Roman fertiggestellt

Am Abend des 18. September 2017 vollendete Wunderautor Stefan
Schenkl seinen inzwischen 104. Roman; das neue Werk des Meisters
trägt den Titel „Berechtigte Angst vor dem Fliegen“  und ist gleichzeitig eine
Antwort auf ein feministisches Buch aus den 70er Jahren, eine Kritik an
einer Gesellschaft, in der jeder das tut, was er am wenigsten kann, sowie
eine unterhaltsame Parodie auf Katastrophenromane...

Die Bundesregierung hat eine große Initiative gestartet, Frauen in
Männerberufe zu bringen, und eines Morgens wird die davon überraschte
Kindergärtnerin Annarita von ihrem Platz bei den lieben Kleinen
weggeführt und dazu verpflichtet, als Pilotin ein großes Passagierflugzeug
nach Übersee zu fliegen. Da die kuhäugige junge Dame keine Erfahrung
im Fliegen besitzt und auch kein besonderes Talent für den Umgang mit
großen Maschinen oder Gefahrensituationen, blickt sie bald zusammen
mit Hunderten Passagieren einer entsetzlichen Katastrophe entgegen...




11.000. Gedicht geschrieben

Am 7. August 2017 verfaßte Magier der Worte Stefan Schenkl auf den
Spuren alter Helden wandernd im Siebengebirge sein inzwischen 11.000.
Gedicht.
Nachdem er in Rhöndorf am einstigen Wohnhaus des Urbundeskanzlers
Konrad Adenauer sein 10.998. Gedicht und auf dem Rhöndorfer
Waldfriedhof am Grab des charakterstarken Journalisten Peter Scholl-
Latour sein 10.999. Gedicht niedergeschrieben hatte, kletterte der
Meister auf den Drachenfels empor, wo laut germanischer Sagen der Held
Siegfried den Drachen bezwungen, und zauberte inmitten der urigen
Burgruine mit Rheinblick sein 11.000. Gedicht in sein Büchlein, mit dem
er die seltsame Mischung aus sagengewaltiger und sonnenfriedlicher
Stimmung an diesem Sommertag einfing:

Viel schauriger, viel epochaler
der Rhein als Glanzband Blicken dient
wo wie ein Bild morbider Maler
so sagenträchtig Burg ruint

wo steil und steinern stürzen Hänge
die Wald reißt an sich wie der Wein
im Schatten alter Zeit Gesänge
bleibt Hang in prallstem Sonnenschein

und wenn Rheins Welle blitzt im Lichte
harrt Mauer halben Turmes matt
als fände finstere Geschichte
grad jetzt auf schroffen Steinen statt

da Fleck von Aura überdauert
-Währ'nd Uferzug elektrisch fährt-
als ob ein Ding, ein Tier noch lauert
das nicht sich um Jahrhundert schert

doch herrscht an Wuchtrheirıs Sommertagen
trotz Spur nicht Lindwurms Feuersbrunst
zeigt Ausflugskind nicht Angst vor Sagen
bleibt einzig lodernd Sonnenkunst.



103. Roman vollendet

Am 30. Juli 2017 errang Schriftstellerlegende Stefan Schenkl die
Fertigstellung des Romans „Xaxaxu!".
Es handelt sich dabei um den inzwischen 103. Roman aus der Feder des
Meisters, und der Titel des Werkes bezieht sich auf ein Wort, das
mehrfach in einer unbekannten Sprache genannt wird in dem für alle
Sinne geschriebenen Roman, der ein eigenartiges Abenteuer mit
anmutigen Beschreibungen und glanzvoller Sprachromantik kredenzt...

Als Violincella gerade ihr Sprachstudium abgeschlossen hat und eine
Beschäftigung als Dolmetscherin wünscht, bekommt sie Besuch des
buckligen Butlers Mister H-Back, dessen Herr verzweifelt auf einen
Spenderblirıddarm wartet. Sie soll mit auf eine vermeintlich italienische
Insel fliegen, um bei Verhandlungen auf dem dortigen Organmarkt zu
helfen. Bei der Ankunft, allerdings, stellt sich heraus, daß auf der Insel
nicht Italienisch, sondern eine ganz fremde Sprache gesprochen wird, von
der Violincella noch niemals gehört, und sie steht auf der mit seltsamen
und gefährlichen Gepflogenheiten aufwartenden Insel vor einer gewaltigen
Herausforderung...




98. Theaterstück geschrieben


Zwei Wochen nach seinem 97. Theaterstück und zwei Tage, nachdem er
in einem Rundschreiben an alle Bundestagsabgeordneten für Respekt vor
sittlichen Werten, religiösen Gefühlen und vor der heiligen Institution der
Ehe appellierte, verfaßte der Wunderautor Stefan Schenkl am 1. Juli
2017 sein inzwischen 98. Theaterstück „Ehen im Himmel“- der Titel
bezieht sich dabei auf ein Sprichwort nach einer Bibelauslegung, wonach
Ehen nur im Himmel geschlossen werden können…


Das vermeintliche Ehepaar Fellmar und Zottie, das sich immer für
füreinander bestimmt hielt, erleidet im Urlaub einen Unfall und stirbt.
Beide kommen in den Himmel, wo ihnen jedoch eröffnet wird, daß sie
nicht beide in dieselbe Ecke des himmlischen Paradieses gehen dürfen
und nun anderen Gemeinschaften zugeteilt werden, da ihre Ehe aufgrund
der von ihnen gewollten Kinderlosigkeit nie anerkannt wurde und eine
Ehe, die nicht den gottgegebenen Anforderungen entspricht, ohnehin von
vornherein ungültig ist...


97. Theaterstück vollendet
​

Nachdem Schriftstellerlegende Stefan Schenkl in jeder heißen Juninacht
zahlreiche Zuhörer am Kölner Rheinufer mit aktuellen Gedichten
begeisterte, errang der Meister am 16. Juni 2017 wieder einmal die
Fertigstellung eines abendfüllenden Dramas: „Der betrogene Bigamist“ ist
das inzwischen 97. Theaterstück des Magiers der Worte und eine an
Wendungen reiche, grotesk-romantische Komödie, die mit der
Erwartungshaltung der Zuschauer zu Spielen vermag…


Friedwein führt als Bigamist ein Leben mit zwei verschiedenen
Ehefrauen, ohne etwas davon zu wissen. Allmählich keimt in ihm aber
doch der Verdacht, daß er auf zwei trickreiche Betrügerinnen
hereingefallen sein könnte, die ihm vorspiegeln, ein und dieselbe
Ehegattin zu sein. Als er deswegen eine Detektivin engagiert, nimmt das
Verhängnis seinen Lauf, da diese nicht nur herausfindet, daß der
Verdacht des Bigamisten berechtigt gewesen, sondern sich in ihren
Klienten verliebt, so daß sie seine Ehefrauen erpreßt, sie als dritte
Gemahlin in ihr betrügerisches Spiel aufzunehmen...



„Der Triceratopskämpfer“ erschienen
Der angekündigte und mit einer wuchtigen Lesung auf der Leipziger
Buchmesse schon den ersten Interessenten vorgestellte phantastische
Liebes- und Charakterroman „Der Triceratopskämpfer“ von Stefan Schenkl
ist nun auch im Handel zu ergattern.
Das elfte Buch des Meisters ist damit das Werk, das von der Niederschrift
bis zur Präsenz im Buchhandel die wenigste Zeit verschlang und damit am
schnellsten seine besondere Atmosphäre einer großen Leserschar zu
schenken vermag...
​
https://www.shaker-media.eu/de/content/bookshop/index.asp?ISBN=978-3-95631-561-9&ID=2





Jubiläumslesung in Leipzig gehalten
Die Premierenlesung von „Der Triceratopskämpfer“ war gleichzeitig die
Jubiläumslesung der Schriftstellerlegende bei ,Leipzig liest': Mit seiner
Darbietung aus dem in diesen Tagen erscheinenden phantastischen
Liebesroman und Heldenepos feierte Stefan Schenkl am 24. März 2017
seinen zehnten Auftritt im Rahmen der Leipziger Buchmesse.
Nachdem überraschenderweise noch ein Musiker das Publikum mit
chinesischen Klängen auf das spanische Flair des Romans eingestimmt
hatte, verwandelte Magier der Worte Stefan Schenkl das rustikale
Kaminzimmer der Auwaldstation im Schloßpark von Leipzig-Lützschena
in eine Triceratopskampfarena und schmetterte inbrünstig
wuchtgewaltige Kampfszenen ins Publikum, dem er auch bildhübsche
Beschreibungen, Takte der Ehre und eine leidenschaftlich umschriebene
Sexszene aus dem Buche vortrug, sogar ergänzt durch ein aktuelles
anmutiges Gedicht, das er nahe der Vortragsstätte im Schloßpark
verfaßt.
Neben dem langanhaltenden Applaus der vielen Besucher erhielt der
Meister als Dank für den Vortrag auch noch den Kupferstich eines
Pterodaktylus, der von dem dahingeschiedenen Leipziger Künstler H.
Schönzart gefertigt.



101. Roman vollendet​

Am 8. März 2017 errang der Wunderautor Stefan Schenkl die
Fertigstellung seines inzwischen 101. Romans; dieser trägt den Titel
„Strafe für Melina“ und ist ein politischer SM-Roman. Mit der Vollendung
des Werkes an genau diesem Datum protestiert der Meister gegen den
Weltfrauentag, der mit zu vielen männerfeindlichen Veranstaltungen
begangen wird und welchem trotz jahrelanger Forderungen noch immer
kein adäquater Weltmännertag gegenübersteht, und ist die Intention
verbunden, den Männern ihre Ehre, ihre Würde und ihre Identität
wiederzugeben.
Der Roman spielt in Deutschland in naher Zukunft, kurz nach
Abschaffung der Frauenrechte: Als Staat und Gesellschaft ihre bewährte,
traditionelle Ordnung wiedererlangt haben, kommt man zu dem Schluß,
daß auch eine Abrechnung mit der ungerechten Ära erfolgen müsse, in
der Frauen ihre Positionen mißbraucht und ihre Rechte schamlos
ausgenutzt hatten. Und als solche respektlosen Frauen für die
Verunglimpfungen der Ehre und die Nichtachtung der Identität der
Männer nachträglich noch bestraft werden, indem man die Täterinnen
nackt auf Marktplätzen ausstellt, zu Spießrutenläufen zwingt oder zu
öffentlichen Auspeitschungen lädt, hat die noch junge Melina ein sehr
mulmiges Gefühl, denn in der Epoche, in der auch ihr ein
Unrechtsbewußtsein abtrainiert worden war, belästigte und beleidigte sie
häufig einen damaligen Nachbarn und erfand Lügengeschichten über ihn.
Bald werden ihre Befürchtungen wahr, und sie muß sich nackt vor einem
Gericht verantworten, das einen umfangreichen und kreativen Katalog
mit physischen und psychologisch wirksamen Strafen erstellt, um dem
Fräulein eine Lektion in Demut und Bescheidenheit angedeihen zu
lassen...

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