Stefan Schenkl
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Aktuelle Meldungen



„Abendessen im Asteroidengürtel" ist gedruckt 
Das sehnsüchtigst erwartete achtzehnte Buch von Stefan Schenkl ist jetzt gedruckt: Der humoristische Kurzgeschichtenband „Abendessen im Asteroidengürtel", der wie viele legendäre Bücher des Meisters beim international tätigen Verlag Shaker media erscheint, wird mit der ISBN 978-3-98903-064-0 zu einem Ladenverkaufspreis von 32,90€ erhältlich sein und umfaßt immerhin 531 Seiten. Dazu erkoren, das Standardwerk der humoristischen Kurzgeschichte überhaupt zu werden, mag dieser auf vielseitige Weise humorvolle Band dem Leser zwerchfellverzaubernde Köstlichkeiten zum Lachen für jeden Tag des Jahres spendieren und ist mit einer Anzahl von 366 komischen Kurzgeschichten zudem auch noch schaltjahrtauglich... 




138. Roman vollendet 

Am 15. Mai 2025 zelebrierte Magier der Worte Stefan Schenkl die Fertigstellung seines Romans „Der Morgen ist der Abend der Eulen". Das neueste Werk des Meisters besitzt einen Reichtum an Symbolen und magiestrotzenden Schilderungen, ist gleichzeitig ein phantastischer Liebesroman wie auch eine Parodie auf phantastische Liebesromane und der inzwischen 138. Roman der Schriftstellerlegende... 
Smeralda, eine strebsame Schülerin der Abschlußklasse, unterhält mit ihren besten Freundinnen einen Buchkreis namens B-Kreis mit eigener Geheimsprache, in dem sie am liebsten über Fantasy-Liebesschnulzen diskutiert, und wird eines Tages, vermutlich durch eine Apparatur ihres als Physiker arbeitenden Vaters, in eine Eule verwandelt. Da sie vorher Streit mit ihrem Mitschüler und Erzfeind B.B. (kurz für Bad Boy) hatte, wird zunächst jener verdächtigt, sie entführt zu haben. Als sie versucht, ihre Eltern und ihre Kameradinnen auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen, wird sie als Eule überall nur verjagt und muß ihr Dasein als Nachtvogel im Sägewerkwald fristen. Ausgerechnet B.B. reagiert als einziger anders auf die Eule und entpuppt sich als begnadeter Künstler, der ein wunderschönes Bild der Eule auf die Leinwand zaubert. Zu ihrer Überraschung findet sie in seinem Atelier auch ein Porträt des Gesichts seiner Mitschülerin Smeralda, für deren Ästhetik er sich durchaus interessiert, wenngleich ihm ihr Charakter verhaßt ist. Mit ihrem Schnabel Botschaften tippend, vermag Smeralda als Eule mit dem überraschend belesenen B.B. zu kommunizieren und viele tiefgründige Gespräche zu führen, doch wagt es die immer mehr Schmachtende nicht, auch wenn er ihr helfen könnte, ihr Schicksal aufzuklären, ihm ihre wahre Identität preiszugeben... 

  


 150. Theaterstück geschrieben 
Der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl durchbrach am 28. April 2025 die nächste Produktivitätsschallmauer und verfaßte mit „Des Toten Schmaus" sein inzwischen 150. Theaterstück, eine besonders groteske Komödie, die aus der Absurdität des Lebens und des Todes gegriffen... 
Familie Kirchbier trauert um ihren Familienvater und trifft sich in einem Gasthof nahe des Friedhofs von Heiligeneich zu einem Leichenschmaus. Völlig überraschend taucht aber der verstorbene Herr Kirchbier bei diesem Familientreffen auf, und während alle anderen außer sich sind und sich vergewissern müssen, daß kein Irrtum geschehen, ist es Herrn Kirchbier nicht beizubringen, daß er verstorben, und für ihn die selbstverständlichste Sache der Welt, dem Treffen beizuwohnen und die üblichsten und profansten Gespräche zu führen... 



 149. Theaterstück fertiggestellt 
Am 19. April 2025 errang Wunderautor Stefan Schenkl die Vollendung seines inzwischen 149. Theaterstückes. Das neueste Werk des Meisters trägt den Titel „Kanonis Verhör“ und ist ein Einpersonenstück, das dennoch keinen Monolog, sondern sogar ein psychologisch 
hochdramatisches Duell bietet, in dem Protagonist und Antagonist in den Kopf des anderen zu kriechen versuchen, den sie sich teilen... 
Als Kommissar Kanoni beim Studium eines Mordfalls auffällt, daß er selbst der Hauptverdächtige ist, sperrt er sich in einen Verhörraum und unterzieht sich unter Aufbietung vieler Kniffe einem Verhör, sich unbedingt zu einem Geständnis bewegen wollend, egal, wie tief er in seinem eigenen Leben wühlen muß oder wie außergewöhnlich die Finten, die er dafür erfindet... 


137. Roman vollendet 
Am 19. März 2025 errang Schriftstellerlegende Stefan Schenkl die Fertigstellung des Romans „Nirgendhin“. Der 137. Roman des Meisters beschäftigt sich mit dem Mysterium folgenloser Handlungen und ist ein philosophisches Reiseabenteuer einer Nichtsuche... 
Die vier Freunde Tur, Obby, Emmy und Tali sind sehr aktive Menschen, die aber überhaupt keine Ziele besitzen und mit ihren Handlungen keine darüber hinausgehenden Absichten verfolgen, eine Gruppe von Menschen, für die das Leben ein solches Schachspiel ist, in dem jeder Zug für sich allein steht und nie ein nächster Zug, nie eine Folge eines Handelns bedacht wird. Mal stranden sie mit ihrem Automobil, weil sie nie an das Tanken gedacht, im wahrsten Sinne des Wortes an einem Strand, mal reisen sie ohne eigene Ambition als Anhalter oder in Zügen, deren Ziel sie nicht kennen. Bei ihrer Reise der Ziellosigkeit, auf der selbst Symbole keine Bedeutung besitzen, gelangen sie in viele Städte und Landschaften und verlieren sich in Konversationen, in denen nie jemand mit einem Satz auf irgend etwas hinauswill und auf das vorher Gesagte kaum jemals eingegangen wird. Und wie weit die Reise auch geht, treiben die Ziellosen doch nur im Kreis und finden sich auf ihrer Nichtsuche an ihrem Ausgangspunkt wieder... 


136. Roman fertiggestellt 
Magier der Worte Stefan Schenkl vollendete am 8. März 2025 mit „Der Außerirdischen Angst vor den Männern“ seinen inzwischen 136. Roman! Der Meister setzt durch die Fertigstellung an exakt diesem Tag auch ein Zeichen, um gegen einen männerfeindlich-sexistischen sogenannten „Weltfrauentag“ zu protestieren, an dem Jahr für Jahr massenhaft politische und mediale Kampagnen zum Schaden der Männer durchgeführt werden und welchem trotz der Forderungen des Autors kein adäquater Weltmännertag gegenübersteht, der die Interessen der Männer respektieren würde. Ein Kernpunkt der diesjährigen Kritik besteht darin, daß inzwischen für literarische Werke schon Außerirdische bemüht werden müssen, um überhaupt irgendeine Erklärung für die zutiefst verstörenden Geschlechterrollen von heute zu finden. Zur Handlung des Werkes: 
Die Außerirdischen haben vor langer Zeit die Erde gesichtet und beschlossen, sie irgendwann einzunehmen; da sie sich Sorgen um die Gegenwehr der Menschheit machten, insbesondere um die der männlichen Bewohner, wollten die Außerirdischen alles Männliche nach und nach von der Erde tilgen, indem sie von einem Raumschiff aus einen sich ständig weiter verstärkenden Entmännlichungsstrahl auf die Erde schickten, so daß die Männer ihre Identität und ihre Männlichkeit nach und nach vergaßen- mit der Folge, daß überall Frauenrechte eingeführt wurden und irgendwann sogar die Frauen gleichberechtigt am Berufsleben teilnehmen durften. Als aber plötzlich eine Krise über den Heimatplaneten der Außerirdischen hereinbricht, müssen die Raumfahrer ihre Mission abbrechen und nach Hause reisen und den 
Entmännlichungsstrahl ausschalten. Mit einemmal, über Nacht, erinnern sich alle Männer auf der Erde wieder an ihre eigentliche Identität, und als die Frauen am nächsten Morgen zur Arbeit kommen, werden sie ihr blaues Wunder erleben... 


 


148. Theaterstück vollendet 

Am 11. Januar 2025 beschenkte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl den Weltdramenschatz mit einem außergewöhnlichen neuen Werk: „Die letzte Reise", eine groteske, tiefgründige und lehrreiche 
Tragikomödie, ist das inzwischen 148. Theaterstück aus der Feder des Meisters... 
Da das Reisebüro aufgrund neuer Konkurrenz aus elektronischen Medien geschlossen werden soll, versinken die wehmutgeplagten Mitarbeiter in nostalgischen Erinnerungen und philosophischen Gedanken und sind aber vor allem gespannt darauf, welche am letzten Tag der Existenz des Reisebüros die letzte Reise sein wird, die dort gebucht. Als ausgerechnet der letzte Kunde, während er sich eine Reise nach Ägypten ins Tal der Könige organisieren läßt, verstirbt, sehen sich die Reisebüroangestellten herausgefordert, ihm mit Hilfe des ägyptischen Totenbuchs seine letzte Reise in ein Jenseits zu planen... 



135. Roman fertiggestellt 
Wunderautor Stefan Schenkl zelebrierte am 26. Dezember 2024 die Vollendung seines inzwischen
135. Romans. Das neueste Werk des Meisters trägt den Titel „Das Frauenschiff", ist mit sprachmelodischer Ästhetik verfaßt und streift alle Genres von psychologischem Entwicklungsroman über Abenteuer, Fantasy und SM... 

Eine Kreuzfahrt nur für Frauen soll die Teilnehmerinnen zu verschiedenen faszinierenden Inseln bringen, zur Fruchtinsel, zur Nachtinsel, zur Grotteninsel, zur Nebelinsel, zur Dracheninsel und zur Insel der gefolterten Kapitänin. Während die aus unterschiedlichen Gründen zu der Kreuzfahrt aufgebrochenen Frauen schon bei den ersten Reisepunkten das eine oder andere südseeische Abenteuer zu überstehen haben, das manchmal auch einen männlichen Retter erfordert, ist Kapitänin Panera von Anfang an nur daran interessiert, eine Meuterei zu provozieren, damit eine der Passagierinnen am letzten Ziel der Kreuzfahrt an ihrer Stelle die Kapitänin sein wird... 
​


134. Roman vollendet 
Am 5. Dezember 2024 meisterte Schriftstellerlegende Stefan Schenkl die Fertigstellung des Romans
„Die Elster und die Fahne". Der 134. Roman des Magiers der Worte ist ein literarisch kraftvolles und mit epochalem Flair garniertes fiktives Geschichtsepos über Liebe und Kameradschaft, Treue und Verrat, Verbrechen und Sühne... 

Unmittelbar nach Ende des südeuropäisch-nordeuropäischen Krieges herrscht Aufbruchsstimmung auf dem Kontinent, und die vier Jugendfreunde Aldo, Enzo, Giovanni und Federico werden nach der Einnahme Skandinaviens als Kriegshelden gefeiert. Nur Federico ist nicht nach Feiern zumute, da seine Verlobte beim finnischen Luftangriff auf Capri getötet wurde. In seiner vielleicht letzten Nacht im eroberten Gebiet stürzt er sich deshalb in ein Abenteuer mit der einheimischen Freya, die ihm aber ein erinnerungsträchtiges Medaillon stiehlt. Kurz darauf trifft Enzo, der bei der Verschiffung der zu Leibeigenen erklärten Skandinavier in den Süden für deren Bewertung zuständig ist, auf jene Freya und meint sich verliebt zu haben. In der Hoffnung, Freya behalten zu dürfen, wenn niemand sie als Sklavin kauft, setzt er einen unerhörten Preis für sie fest, aber Aldo nimmt an, daß sie deshalb die beste Sklavin sein müsse, und holt sie auf sein Gut. Inzwischen ist Giovanni, neuer Polizeipräsident von Nørdingborg, auf der Suche nach Freya, aber Enzo sabotiert seine Suche zunächst. Auf Aldos Gut, allerdings, begeht Freya den Fehler, wieder zur Diebin zu werden... 




147. Theaterstück verfaßt 
Am 23. November 2024 schrieb Wunderautor Stefan Schenkl sein inzwischen 147. Theaterstück.
​Das Werk mit dem Titel „Der Kürbis" ist ein ländliches Drama, das komödiantisch, aber zugleich 

gesellschaftskritisch und lehrreich um eine symbolträchtige Frucht angelegt ist... 
Als die Bäuerin am Tag vor Allerheiligen einen Kürbis bearbeitet und in den Hof stellen will, weil ihr Enkelsohn einen solchen für Halloween wünscht, ist der Bauer entsetzt und entbrennt eine wilde Diskussion über Traditionen und Bräuche, welche die Bauernfamilie zu spalten droht... 


Lesungen am Vorlesetag gehalten 
Am bundesweiten Vorlesetag zelebrierte Magier der Worte Stefan Schenkl auch 2024 wieder Lesungen seiner Werke, diesmal im Schulzentrum Buchheim in Köln, wo er Schüler an der Realschule und am Gymnasium mit Vorträgen beglückte. Beim ausgedehntesten Vorlesefest Deutschlands, das der Meister erstmals 2006 bereicherte, bot er nun am 15. November Premierenlesungen seiner Erzählungen „Gefahren auf dem Schulweg“ und „Der Nachtjahrmarkt" dar, dazu ein paar seiner meist sehr bekannten Köln-Gedichte. Stefan Schenkl, der mit lang anhaltendem Applaus gefeiert wurde, beantwortete viele ungewöhnliche Fragen, gab eine Flut von Autogrammen und hofft, daß viele seinem Beispiel folgen und sich auch leidenschaftlich für die Leben bereichernde Leseförderung engagieren... 



146. Theaterstück geschrieben 
Am 2. und 3. November 2024 verfaßte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl sein inzwischen 146. Theaterstück. Das neueste Drama des Meisters trägt den Titel „Die Leibwächtersuite" und ist eine unterhaltsame Situationsgroteske mit parabelhaftem Charakter, die bei der Sinnsuche im Absurden begleitet... 
Die Personenschützerin Siskia wird von der Sicherheitsfirma mit einem Auftrag in eine Hotelsuite geschickt und meint einen bedeutenden Herrn namens Tschief beschützen zu müssen, auf den sie gespannt ist und den sie dort allmählich näher kennenlernt. Als sich aber herausstellt, daß auch er ein Personenschützer, der wiederum meint, sie beschützen zu müssen, wird die Angelegenheit rätselhaft für die beiden und scheint jeder Auftrag sinnlos zu sein...



145. Theaterstück fertiggestellt 
Am 25. September 2024 zelebrierte Wunderautor Stefan Schenkl die Vollendung seines inzwischen 145. Theaterstückes. Das unterhaltsame, anspielungsreiche Drama mit ländlichem Flair trägt den Titel 
„Freundinnen mit kurzen Nasen“ und ist eine Komödie mit cyranoeskem Ansatz... 
Die verwitwete Aureliana meint sich lange nach dem Tod ihres Gatten erneut verliebt zu haben, fühlt sich in Sachen Flirtkunst aber zu eingerostet, um dem Auserwählten alleine gegenüberzutreten. Da er den Namen Roxanus trägt, kommt sie auf die Idee, nacheinander ihre besten Freundinnen hinzuzuziehen, damit diese ihr die richtigen Worte soufflieren- dies scheint eine eher unglückliche Entscheidung, weil die jahrzehntelangen Kameradinnen mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben und sich in der Flirtkunst alles andre als fähig erweisen... 


133. Roman vollendet 
Am 30. August 2024 errang Schriftstellerlegende Stefan Schenkl die Fertigstellung des Romans „Rendezvous mit einer Stadt". In seinem inzwischen 133. Roman zauberte der Meister mit phantasievoller Sprache und Allegorienreichtum eine ironiegetränkte, zeitlose Städtepolitiksatire sowie ein mit Horrorskizzen gefülltes Reiseabenteuer... 
Oberbürgermeister Lutz Lettentaler, „Letti" genannt, sucht eine neue Partnerstadt für seine Stadt Süllen; über eine Partnerbörse für Städte bewirbt sich mit dem Ort Monglacier ein aussichtsreich scheinender Kandidat. Wie in solchen Fällen üblich, reist der Oberbürgermeister mit einer Delegation aus langjährigen Stadträten, Behördenchefs und Vereinspräsidenten in die umgletscherte und recht merkwürdige Gebirgsstadt, wo es einen offiziellen Empfang gibt und die Gäste mit einem offiziellen Plan für Besichtigungen, Treffen und kulturelle Darbietungen beschenkt werden. Als sich die Stadt als geheimnisvoller als erwartet erweist, viele Unfälle geschehen und die Delegation immer mehr dezimiert wird, versucht sich Letti mit seinen Leuten weiterhin an der pünktlichen Abarbeitung jedes Programmpunkts... 



16.000. Gedicht geschrieben 
Ein geschichtsträchtiges Jubiläum kann vermeldet werden... Am Schloß Nordkirchen, das oft als „westfälisches Versailles" bezeichnet wird, verfaßte Magier der Worte Stefan Schenkl, durch den Schloßpark wandelnd, am 25. Juli 2024 mit seinem lyrischen Werk „Backsteingeisteiland" sein sage und schreibe 16.000. Gedicht: 


BACKSTEINGEISTEILAND 


Ein Eiland, ganz von Backsteingeist 
erfüllt, aus Wasser rage 
Im Himmel hält, was Sommer preist 
mit Wolken sich die Waage 


Der Schloßpark geizt mit Fläche nicht
vom Ländlichen umgeben
schenkt übern See die freie Sicht
läßt Blick zu Bauten schweben 



wobei mit kleiner Türmchen Flair 
ist Schmuck, trotz Backstein Glänzen 
was nicht wie Schloß robust und schwer 
doch leicht, es zu ergänzen 


während Teich sich kräuselt, bleibt ganz glatt 
Kanal am Reich der Ziegel 
ein andrer dumpf scheint, trüb und matt
und doch perfekter Spiegel 



für Statuen dort rechts und links
und Sommerwälder Dichte 

Amphorenanschein, manche Sphinx 
da Eber jetzt im Lichte 


besucht barockes Allerlei 
manch federechter Rabe 
und dieses Backsteinseel'nversailles
der Sommersonne Gabe. 

​

144. Theaterstück fertiggestellt 

Am 19. Juli 2024 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein Theaterstück „Opferklima“. Das inzwischen 144. Drama des Meisters ist ein Sechsakter, der mit aktueller Gesellschaftskritik, menschheitshistorischen Dimensionen, großer Symbolkraft, philosophischem Diskurs, satirischen Elementen, makaberer Schaurigkeit und erschütternden Wendungen aufwartet... 
Oberbürgermeister Regenmacher möchte einen Klimaschutzplan für seine Stadt und wird daran erinnert, daß frühe Hochkulturen bei Klimaveränderungen oft vermehrt Menschenopfer darbrachten. Deshalb setzt er eine Kommission ein, die über die Wiedereinführung von Menschenopfern entscheiden und auch ein ethisch korrektes Auswahlverfahren entwerfen soll. Als dann ein Menschenopfer ausgewählt wird, ist Regenmacher aber schockiert und wird vom Befürworter zum entschiedenen Gegner der grausamen Prozedur... 



132. Roman vollendet 
Schriftstellerlegende Stefan Schenkl zelebrierte am 1. Juni 2024 die Fertigstellung des Romans „Greif" 
Der inzwischen 132. Roman des Meisters beschäftigt sich im Gefieder eines Abenteuers mit Sagenwesen und der Fähigkeit des Menschen, seine Ambitionen wiederzufinden und durch deren Wiedererweckung zu wachsen... 

Seit vielen Jahren trifft sich der Ornithologenverein von Brake-Halversum in seinem Stammgasthof, um über die neuesten Vogelsichtungen sprechen zu können; zum Unglück des Ornithologenvereins existieren in dem zwar idyllischen, aber doch auch langweiligen Örtchen nur zwei Vogelarten: die Dummdrossel und die Wattschnepfe... Als sich der örtliche Lehrer Kantheim an seine einstigen Ambitionen erinnert, bevor er sich mit einem gemütlichen Leben in Brake-Halversum zufriedengegeben, versucht er den Verein aus der Lethargie zu reißen und größere Ziele ins Auge zu fassen. Das höchstmögliche Ziel beschließend, den aus Mythen und Sagen bekannten Vogel Greif zu finden, wagen die biederen Dorfgestalten den Aufbruch zu einem fabelhaften Abenteuer voller Herausforderung... 


 5000 Erzählungen und Kurzgeschichten geschrieben 
Wunderautor Stefan Schenkl hat das nächste Produktivitätswunder vollbracht und mit seinem am 7. Mai 2024 verfaßten Jubiläumswerk „Der Murmeleckermeteorit" die Zahl seiner Erzählungen und Kurzgeschichten auf sage und schreibe 5000 geschraubt! Bei der 5000. Geschichte des Meisters handelt es sich um ein absurdes Werk für eine absurde Welt, in dem die Behörden über einen bevorstehenden Meteoriteneinschlag informiert werden, daraufhin Straßensperren errichten und Reisende durchsuchen und überraschenderweise den Meteoriten ausgerechnet im Reisegepäck einer bis dato unbescholtenen Familie finden, die keine Ahnung hat, wie er hineingelangt ist.... 



143. Theaterstück fertiggestellt 
Am 12. April 2024 vollendete Magier der Worte Stefan Schenkl sein inzwischen 143. Theaterstück. Die ambienteschöpfende, Kontraste und Entwicklung bietende Charakterkomödie mit absurden Zügen trägt den Titel „Brummo Nummer zwei‘‘…
Der brummelige Herr Brummo ist ins alte Eremitenhaus im Stadtwald gezogen, um dort seine Ruhe zu haben; er soll jedoch noch ins Rathaus, um seinen neuen Wohnsitz dort anzumelden. Da er Behördengänge haßt, sucht sich Herr Brummo einen Doppelgänger, um jenen zu trainieren, als der Wohnsitzwechsler aufzutreten, und obwohl sich Herr Brummo nie um sein Erscheinungsbild geschert hat, zeigt er sich bei den Übungen stets perfektionistisch und gibt sich große Mühe, seinem Pendant seine Verachtung für die Mitmenschen einzuimpfen. Wegen seiner Abscheu, von anderen Menschen umgeben zu sein, fragt sich der faule Einzelgänger Brummo während des Trainings allerdings häufig, ob es die Mühe überhaupt wert ist... 
 

142. Theaterstück geschrieben 
Am 23. März 2024 verfaßte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl sein inzwischen 142. Theaterstück. Das neueste Werk des Meisters ist eine ungewöhnliche, lyrisch umrahmte Freilandgroteske mit dem Titel „Anleitung zum Picknick“. 
Obwohl ein Picknick in dieser Zeit aus der Mode gekommen zu sein scheint, finden sich auf einer idyllischen Wiese drei junge Paare ein, die zum ersten Mal in ihrem Leben ein Picknick wagen; dabei wird gerne ein altes Buch mit einer Anleitung zum Picknick zu Rate gezogen. Während anfangs noch ein aggressiver Kampf um den besten Platz auf der Wiese entbrennt, rücken die Paare bald doch zusammen, als sie sich mit Herausforderungen aus der Natur und Bedrohungen konfrontiert sehen... 


131. Roman vollendet 
Wunderautor Stefan Schenkl erreichte die Fertigstellung seines Romans „Die Birkenfußregel" am 8. März 2024 und möchte mit der Vollendung zu genau diesem Datum auch aufmerksam machen auf die Absurdität, daß in einer männerfeindlich-sexistischen Welt nach wie vor ein diskriminierender, sogenannter „Weltfrauentag" gefeiert wird, dem weiterhin trotz aller Forderungen kein adäquater Weltmännertag gegenübersteht. Es handelt sich bei dem inzwischen 131. Roman des Meisters um ein Gesellschaftswendewerk in einer dramatisch geschilderten, surrealen Szenerie... 
Auf einer Kreuzfahrt durch das Nordmeer unternehmen fünf übertrieben selbstbewußte, vulgäre und gelangweilte Passagierinnen, die bis dato nur durch Respektlosigkeiten, Trunkenheit und Obszönitäten auffielen, den Versuch, den interessanten Schiffskapitän zu vergewaltigen; zwar kann sich Kapitän Birkenfuß erfolgreich dagegen wehren, doch rammt das Kreuzfahrtschiff indes einen Eisberg. Als das Schiff sinkt, sieht Kapitän Birkenfuß in alten, männerdiskriminierenden Seefahrtsregeln, die ein einst wohlerzogenes, zartes und vermeintlich auf Schutz angewiesenes Geschlecht behüten sollten, eine Absurdität angesichts der Monster, die ihm an Bord begegnet. Entsprechend legt er fest, daß die Männer als das gute Geschlecht zuerst gerettet werden müssen, und macht anschließend in der morbid-frostigen Atmosphäre des im Eismeer sterbenden Schiffes Jagd auf die Täterinnen...  


„Faunia" ist gedruckt 
Das mit Spannung erwartete siebzehnte Buch von Stefan Schenkl, der besonders ästhetisch erzählte Roman „Faunia", ist jetzt gedruckt. Nach seinen Weltliteratursensationen „Der Reichspapagei“ und
„Das Maskottchen der Ruderer" erscheint auch das neueste Buch des Magiers der Worte beim international tätigen Verlag Shaker media. Ausgestattet mit der ISBN 978-3-98903-003-9 wird das 191 Seiten umfassende Werk „Faunia“ zum Ladenverkaufspreis von 15,90€ zu erobern sein. Auf dem teils grünen Buchcover tummeln sich dabei vier historische Bilder aus Zoologischen Gärten, wobei der Kölner und der Londoner Zoo jeweils zwei Darstellungen für sich beanspruchen dürfen; bei beiden Bildnissen aus der englischen Hauptstadt handelt es sich im übrigen um Ausschnitte aus Lithographien von George Scharf aus dem
​Jahre 1835...



​141. Theaterstück fertiggestellt 
Während sich sein neues Buch gerade im Druck befindet, vollendete Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 20. Februar 2024 sein inzwischen 141. Theaterstück. Das neueste Drama des Meisters trägt den Titel „Ein panikloser Ort“ und ist eine mit atmosphärischer Wirkung bestückte Groteske, die mit Klischees vermeintlicher UFO-Sichtungen spielt... 
Als bei dem beschaulichen Dörfchen Gräfenfelde in ländlichem Gebiet eines Nachts der mysteriöse Absturz eines lärmenden und hellen Objektes beobachtet wird, nehmen die Bewohner es gleichgültig und ohne jede Beunruhigung zur Kenntnis. Das Militär will es jedoch nicht darauf beruhen lassen und schickt seine besten Leute, um Panik in dem Ort zu verbreiten... 
 

130. Roman vollendet 

Magier der Worte Stefan Schenkl meisterte am 30. Dezember 2023 die Fertigstellung seines inzwischen 130. Romans. Das Werk trägt den Titel „Im Schatten des Stierbaums" und ist ein Cliquenroman mit wagemutig- magischen Schilderungen, die sich oft an der Grenze des Realistischen bewegen... 
Als die junge Lamiga in die heiße Großstadt zieht, um bei einem einäugigen Buchbinder eine Buchbinderlehre zu beginnen, hat sie Angst, dort ohne Freunde ganz zu vereinsamen. Deshalb möchte sie unbedingt eine engverschworene Clique zusammenstellen und legt fünf Zettel mit ihrem Wunsch in einer Kunstakademie, einer Stierkampfarena, einem Institut für Tierpräparation, einem Nonnenkloster und einer Baumschule aus und findet für ihre Clique als illustre Mitglieder einen Kunstmaler, einen Torero, einen Tierpräparator, eine Novizin und eine Nymphomanin mit Baumfetisch, die von nun an alles gemeinsam unternehmen wollen, aber auch Orte gemeinsamer Interessen benötigen... 


140. Theaterstück fertiggestellt 
Am 12. Dezember 2023 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein inzwischen 140. Theaterstück, und es handelt sich dabei um eines der absurdesten Dramen- in „Die Feier mit dem Frauenschlächter" sehen sich typischste Konversationen karikiert und wird Ungewöhnliches mit einer Aura der Selbstverständlichkeit beflort... 
Die Studentin Tinna begegnete einst dem gefürchteten Frauenschlächter, konnte als einziges Opfer überleben und lag anschließend zwei Jahre im Koma. Nach dem Erwachen möchte sie ihre zwei Geburtstage nachholen und eine doppelte Geburtstagsfeier veranstalten, zu der auch der Frauenschlächter eingeladen wird. Während des Abends beobachtet sie den Frauenschlächter mit immer größerem Neid beim Plausch mit ihren Freundinnen und fragt sich die ganze Zeit, ob er sich noch an sie erinnert... 


139. Theaterstück geschrieben 
Schriftstellerlegende Stefan Schenkl zelebrierte am 13. November 2023 die Vollendung des Dramas
„Der Fluch der Theaternatter". Mit dieser besonderen magisch-grotesken Komödie, die auf abenteuerliche Weise ein Drama innerhalb eines Dramas darbietet, verfaßte der Meister sein inzwischen 139. Theaterstück... 

Die Schauspielerin Bernardina, die in der Rolle der Kleopatra in einem eher unbekannten Stück über antike Begebenheiten glänzen soll, will in den Requisiten des Theaters nach einer Schlange für ihre Sterbeszene suchen; als sie eine gefunden hat, entpuppt sich diese als echt und beißt die Schauspielerin. Nachdem die Schlange identifiziert werden konnte, verrät ein Zoologiebuch, daß diese Schlange zwar nicht giftig, aber verflucht sei und ihren Fluch auf die Gebissene übertrage. Furchtsam gespannt, wie sich der Fluch äußern wird, erlangt Bernardina bei den Proben Gewißheit, daß er ihre schauspielerischen Fähigkeiten betrifft... 


138. Theaterstück vollendet 
Am 18. Oktober 2023 stellte Magier der Worte Stefan Schenkl sein inzwischen 138. Theaterstück fertig. Die mit absurder Komik gespickte Tragödie trägt den schlichten Titel „An Tagen, an denen man Kaffee verschüttet, sollte man keine Atombombe abwerfen“ und spannt Bögen über viele Jahre fiktiver Geschichte... 

Der Luftwaffenoffizier Schmejsflieg hat einen schlechten Tag erwischt: Erst verschüttet er seinen Kaffee, dann setzt er sich im Militärflugzeug ausgerechnet auf den einzigen schmutzigen Platz, und anschließend wirft er zu allem Überfluß noch versehentlich eine Atombombe auf die falsche Stadt. Als er jene Stadt, die er zerstörte, Jahre nach ihrem Wiederaufbau mit geplagtem Gewissen besucht, weiß dort niemand, wer er ist und was er getan. Nahe eines Denkmals sieht er eine heulende junge Dame namens Miezchen kauern und erfährt, daß sie unsterblich in einen ambitionierten Enthüllungsreporter verliebt ist, der aber andere Prioritäten als eine Heirat besitzt. Aus Mitleid verkauft Schmejsflieg seine Geschichte an den Reporter für die Gegenleistung, daß dieser Miezchen heiraten soll... 



129. Roman fertiggestellt 
Am 2. September 2023 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl seinen inzwischen 129. Roman. Dieser, den mit mehreren Bedeutungen versehenen Titel „Die Federn eines Roboters" tragend, ist ein technologiekritischer SM-Roman und damit eine Mahnung mit hoher Aktualität, da sich der Mensch längst dem Willen und der Deutungshoheit Künstlicher Intelligenz auszusetzen beginnt... 
Die Möchtegernschriftstellerin Zera will als Autorin anerkannt werden und läßt in Ermangelung eigener Ideen oder eines Talents eine Künstliche Intelligenz einen Roman für sie schreiben. Als Zera, ohne das angeblich eigene Buch gelesen zu haben, zu ihrer ersten Lesung in einem abgelegenen Bergschloß antritt, muß sie feststellen, daß die Künstliche Intelligenz ihr einen heftigen SM-Roman verfaßt hat, der auch ein entsprechendes Publikum anlockte. Um nicht aufzufliegen, muß sie die Phantasien als ihre eigenen ausgeben, von denen im Buch behauptet wird, daß jede Frau davon träume... 



137. Theaterstück vollendet 
Am 3. August 2023 meisterte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl die Fertigstellung seines Dramas
„Mücke im Nebel“. Es handelt sich dabei um das inzwischen 137. Theaterstück des Magiers der Worte und ist ein symbolistisch-makaberer Fünfakter mit komödiantischen und tragischen Zügen... 

Der Auftragskiller Mücke erhält die Anweisung, in das Dorf Barco Amarelo zu reisen, um in diesem jemanden umzubringen; da sich die geheime Nachricht aber zu schnell selbst zerstört, kommt er nicht mehr dazu, den Namen der Zielperson zu lesen. In das besagte Dorf gereist, muß der sonst schweigsame Einzelgänger in Gesprächen mit den Dorfbewohnern herausfinden, wer seine Zielperson sein dürfte, um seinen Auftrag ausführen zu können... 


136. Theaterstück fertiggestellt 
Am 17. Juli 2023 errang Wunderautor Stefan Schenkl die Vollendung seines inzwischen 136. Theaterstückes.
Die mit zeitloser Handlung aufwartende, geradezu klassisch angelegte groteske Komödie trägt den Titel
„Imaginärer Irrtum“.
Der Geschäftsmann Herr Tabernussi befürchtet, der Verrücktheit anheimgefallen zu sein und sich einen imaginären Geschäftspartner einzubilden; jener, Herr Blausewitz, ist jedoch gar keine Einbildung, sondern ein tatsächlich existierender Mensch und Mitinhaber der gemeinsamen Firma. Da Herr Tabernussi meint, als einziger seinen Geschäftspartner sehen und hören zu können, kommt es bei gemeinsamen Treffen mit anderen, ob es Kunden, heiratsfähige Damen oder Behördenvertreter sind, immer wieder zu seltsamen und verwirrenden Situationen...  



„Das Maskottchen der Ruderer“ ist gedruckt 
Das von vielen herbeigesehnte sechzehnte Buch von Stefan Schenkl, der besonders anmutige Roman
„Das Maskottchen der Ruderer“, ist jetzt gedruckt. 
Das größtenteils weiße Buchcover zeigt einen Ausschnitt des Gemäldes „Überschwemmung in Port Marly" des großen impressionistischen Malers Alfred Sisley innerhalb der Umrisse eines Säbelzahntigers und wartet auch in roter und blauer Schrift mit französischem Ambiente auf. Das neueste Buch des Magiers der Worte umfaßt 186 Seiten, ist mit der ISBN 978-3-95631-967-9 versehen und zu einem Ladenverkaufspreis von 14,90€ zu ergattern; wie sein vielgewürdigter Erfolgsroman „Der Reichspapager" erscheint auch das neue Buch des Meisters beim international tätigen Verlag Shaker media.

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15.000. Gedicht geschrieben 
An der Ruine der einstigen Abteikirche von Kloster Heisterbach verfaßte Wunderautor Stefan Schenkl am 17. Mai 2023 sein inzwischen 15.000. Gedicht. In seinem Jubiläumswerk bezieht sich der Meister auch auf eine in verschiedenen Versionen vorliegende Legende eines Mönches, der am Kloster Heisterbach dem Vogelzwitschern lauschte und meinte, es sei eine Viertelstunde vergangen, aber vergangen waren dreihundert Jahre. Als Schriftstellerlegende Stefan Schenkl sein Jubiläumsgedicht vollendete, war es jedoch noch immer derselbe Tag... 

Wo's zisterziensert zwischen Zweigen
woll'n alte Sagen nicht mehr schweigen
Wo es ruint in den Naturen
erwimmeln einst‘ger Mythen Spuren 

Der Rest der Klosterkirche künde
von mehr, als wenn das Bauwerk stünde
noch heil an diesem Ort, den ziert
Verfallsbild ewig konserviert 


So tut verbliebnes halbes Rund
schier riesig Himmels Nähe kund
ragt zwischen grünen, roten Kronen
ins Blau mit höchster Aura Thronen 


wo flügelbreite Vögel kreisen 
nur Zwitschern fliegt, nicht Jahre reisen
und unter Vogelträume Kuß 
steht Denkmal von Cäsarius
 


beefeut, wo sich auch noch tummeln
in blüh'nden Wiesen viele Hummeln
und weht es bei den grünen Halmen

nun säulenwärts des Mahnens Psalmen
 
doch selbst in frühlingsleichtem Sein

verharrt Moment wie Chor aus Stein
und scheinen Zeiten stillzusteh'n
da Zeitloses nie zu verweh'n. 

127. Roman fertiggestellt 
Am 30. März 2023 vollendete Schriftstellerlegende Stefan Schenkl den Roman
„Die Sanduhrverschwörung“. Der inzwischen 127. Roman des Meisters ist eine stilistisch kunstvoll und atmosphärisch dicht erzählte, verfallsselig-ästhetische, schauderdramatische Mysterygroteske mit Fin de siècle-Charme... 
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Der Zauberer Vegas und seine Assistentin Nevada sind mit ihrer magischen Bühnenschau auf einer Tournee durch Alteuropa und im dusteren Herbst in einer morbiden Barockstadt gelandet. Als Vegas mit verbundenen Augen Objekte aus dem Publikum zu erraten beliebt, wird Nevada eine Sanduhr gereicht; als die Assistentin den Gegenstand zurückgeben möchte, ist der Eigentümer der Sanduhr aber verschwunden und nicht mehr aufzufinden. Zauberer und Assistentin begeben sich gemeinsam auf die Suche nach dem Inhaber der rätselhaft anmutenden Sanduhr, die zu einer immer mysteriöseren Angelegenheit bald mutiert. Allmählich wächst die Sorge davor, was denn passiert, sobald das letzte Sandkorn gefallen... 
 
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134. Theaterstück vollendet 

Wunderautor Stefan Schenkl stellte am 8. März 2023 sein inzwischen 134. Theaterstück fertig. Die aktuelle Kolonialtragödie „Das wahrste Kolonialverbrechen“ ist als Kritik an skandalösen Plänen einer auf Männerverachtung und Diskriminierung basierenden Außenpolitik zu verstehen, das Datum der Vollendung als Kritik an einem willkürlichen und männerfeindlich-sexistischen sogenannten „Weltfrauentag", der Jahr für Jahr mißbraucht wird, um männerverachtende Politik zu verkünden. Auch in einem Brief an das Auswärtige Amt prangerte der Meister die Respektlosigkeit gegenüber Werten anderer Kulturen an und warnte davor, die demographische Katastrophe des modernen Westens auf die ganze Welt auszudehnen.

​ Zum aktuellen Drama: 

Als man eine andere Sicht auf die Kolonialzeit gewonnen hat, reist Außenministerin Wolfsziege als Vertreterin der einstigen Kolonialmacht in ein fernes Land und hat jede Menge Entschuldigungen für die Kolonialzeit, Reparationszahlungen und einst geraubte Kulturgüter im Gepäck, um das Land für Taten in der Kolonialzeit zu entschädigen- als sie aber all das widersprüchlicherweise davon abhängig macht, daß das dortige Volk seine Werte, seine Traditionen und seinen Glauben aufgeben und die Geschlechterrollen umdrehen soll, so wird dies von den beleidigten Bewohnern des besuchten Landes als das wahrste Kolonialverbrechen empfunden und zieht unnötige Konflikte nach sich...



133. Theaterstück fertiggestellt 
Am 24. Februar 2023 gelang Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl die Vollendung seines inzwischen
133. Theaterstückes. Das neueste Drama des Meisters trägt den Titel
„Die Zweifamiliengruft“ und ist eine gruselige Gesellschaftsgroteske... 

Familie Prallo hat sich entschlossen, auf einem unheimlichen Friedhof eine gespenstische Familiengruft zu erwerben; da die Prallos nur über ein unterdurchschnittliches Einkommen verfügen und sich die Gruft nicht alleine zu leisten vermögen, sind sie dazu gezwungen, sich die Gruft mit einer anderen Familie zu teilen. Da man sich aber nicht mit jeder beliebigen Familie eine Gruft teilen möchte, soll Familie Mondoyen, die sich auf eine Annonce gemeldet, bei einem Kennenlerntreffen in der schaurigen Gruft sehr genau unter die Lupe genommen werden... 

126. Roman vollendet 
Am 19. Januar 2023 errang Magier der Worte Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 126. Romans. Bei dem Werk mit dem Titel „Komisches Strandhaus" handelt es sich um eine clowneske Prosakomödie mit hoher Erzählkunst... 
Das Komik-Model Giulianetta, das stets gebucht wird, um Modenschauen eine witzige Note zu verleihen, indem es vom Laufsteg fällt, bekommt von einer Kollegin ein Strandhaus geliehen, dort seinen Urlaub zu verbringen. Da das Strandhaus von der Haustür bis zum Dach mit Scherzartikeln gefüllt ist, scheint die Aussicht auf einen erholsamen Urlaub jedoch sehr bald getrübt, und die junge Dame wird von den überraschenden Scherzen nicht nur immer wieder auf blamierende Weise daran gehindert, den Nachbarn verführen zu können, sondern gerät auch nicht weniger als in Lebensgefahr...

132. Theaterstück fertiggestellt 
Am 24. Dezember 2022 vermag Wunderautor Stefan Schenkl mit besten Weihnachtsgrüßen an seine Fans die Vollendung seines inzwischen 132. Theaterstücks zu vermelden. Die Charakterkomödie trägt den Titel
„Der sturste Mensch der Welt"... 

Most Wosl aus Windischenreuth soll als sturster Mensch der Welt ausgezeichnet werden und zu diesem Anlaß eine offizielle Zeremonie erhalten. Als er bei dem Festakt ankommt, hat er genaue Vorstellungen, wie die Veranstaltung ablaufen muß, doch decken sich diese nicht mit den Plänen der Organisatoren für die Überreichung des Titels. Als die Zeit drängt, bekommen der Zeremonienmeister und dessen Assistentin den Auftrag, Most Wosl davon zu überzeugen, seine Ideen aufzugeben und die Bedingungen der Veranstalter zu akzeptieren... 



131. Theaterstück vollendet 
Magier der Worte Stefan Schenkl stellte am 6. Dezember 2022 sein inzwischen 131. Theaterstück fertig: Bei dem Werk mit dem Titel „Wir wollten nur nachschauen, ob Sie die Tote sind" handelt es sich um ein zeitloses gesellschaftskomödiantisches Drama über menschliches Verhalten, angereichert mit Atmosphäre sowie mit absurden, tragischen und kriminalistischen Zügen... 
Frau Zimbarot wohnt in einem Küstendörfchen, in dem jeder jeden kennt, und erwartet einen ganz normalen, langweiligen Tag im heimischen Haus. Da, allerdings, wird im Dorf eine Wasserleiche angeschwemmt, deren Identität noch nicht geklärt, und nacheinander besuchen alle Dorfbewohner Frau Zimbarot, um sich zu erkundigen, ob sie vielleicht die Tote ist, die man fand. Als die Identität der Toten endlich bekannt, kommen abermals nacheinander alle Dorfbewohner vorbei- diesmal, um zu erforschen, ob sie die Mörderin ist... 


4500 Erzählungen und Kurzgeschichten 
Beim Emporschrauben seiner Produktivitätsweltrekorde erreichte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 18. November 2022 sein nächstes Jubiläum und erhöhte die Zahl seiner Erzählungen und Kurzgeschichten auf 4500. 
In der Jubiläumsgeschichte „Doktor in Gefahr" erfährt ein gewisser Dr. Oon von einem neuentdeckten Tier, das Doktortitel frißt; während sich alle anderen Menschen in seiner Umgebung überhaupt nicht bedroht fühlen, sieht sich der Akademiker aus Sorge, seinen Titel verlieren zu können, zu einer überstürzten Flucht in die Ferne gezwungen.



130. Theaterstück fertiggestellt 
Am 29. Oktober 2022 vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein inzwischen 130. Theaterstück. Das neueste Drama des Meisters mit dem Titel „Schließfachvermutungen" ist eine absurdeBankraubkomödie, die sich aber mit vielseitigen Theaterstücken innerhalb des Theaterstückes auch trauriger Episoden im Dasein der Menschen annimmt... 

Bankräuber dringen in den Schließfachraum der Bank ein, kommen beim Ausräumen der Schließfächer auf die Idee, daß hinter jedem Schließfachinhalt eine Geschichte steckt, und stellen Mutmaßungen über die Schließfachbesitzer an. Anschließend nutzen die Bankräuber den Schließfachraum als Theaterbühne, um auf der Basis ihrer Vermutungen Szenen aus den Leben der Schließfachinhaber nachzuspielen. Dabei verlieren sie allerdings die Zeit aus den Augen...



125. Roman vollendet 
Am 27. September 2022 zelebrierte Meisterschriftsteller Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 125. Romans: Das neue Werk „Virtusumpf” ist zugleich Justizdrama, Technologiekrimi und zukunftskritischer SM-Horrorroman mit psychologischer Note und phantastischen Elementen... 
Fippas Erzfeindin, die wegen ihres breiten Grinsens stets Breitmaulfrosch genannt wird, hat Fippa erst einen Betrug in die Schuhe geschoben und sie von der Universität werfen lassen und ihr anschließend auch noch den Freund ausgespannt; als die Betrogene sich zu einer unüberlegten Rache hinreißen läßt, wird Fippa vor Gericht gestellt und zu einer Haftstrafe verurteilt- nach ersten Schock ist Fippa erleichtert, daß sie im Zuge des modernen Strafvollzugs ihre Haftstrafe nur in einem virtuellen Gefängnis absitzen muß und von allen zur Auswahl stehenden das harmloseste für Ersttäterinnen vorgespielt bekommen soll. Der zuständige Entwickler des Programmes entpuppt sich jedoch ausgerechnet als der Bruder des Breitmaulfrosches und hat speziell für Fippa das brutalste Gefängnis erfunden- und selbst, wenn eine Flucht aus diesem gelingt, so verharren die Zweifel, ob die Realität nach der Haft in der Scheinwelt wirklich die echte Realität...


4000 Erzählungen und Kurzgeschichten

Die nächste Produktivitätsschallmauer durchbrechend, schraubte Wunderautor Stefan Schenkl am 30. September 2021 die Zahl seiner Erzählungen und Kurzgeschichten auf sage und schreibe 4000!
In der mit karibischem Flair aufwartenden Jubiläumsgeschichte „Erbsüden“ ist Freibeuter Twobeards mit seinen vier Steuermännern Mister North, Mister South, Mister East und Mister West unterwegs, die er je nach gewünschter Fahrtrichtung einsetzt; als Mister North über Bord geht, bittet Twobeards Mister South, nach Norden zu fahren, aber jener steuert stattdessen nach Süden...



„Der Reichspapagei“ ist gedruckt
„Der Reichspapagei“ das sehnsüchtig erwartete fünfzehnte Buch von Stefan Schenkl, ist jetzt gedruckt.
Mit besonders ästhetischem Inhalt und einem augenfesselnden Hochglanzantlitz mit buntstrotzendem Coverpapageien auf schwarzem Grund wird „Der Reichspapagei“ bald den Buchmarkt bereichern. Das neueste Buch des Magiers der Worte umfaßt 219 Seiten, ist mit der ISBN 978-3-95631-879-5 ausgestattet und zu einem Ladenverkaufspreis von 15,90€ zu ergattern; wie die letzten fünf sehr erfolgreichen Bücher des Meisters erscheint auch dieses beim international tätigen Verlag Shaker media.



122. Theaterstück fertiggestellt

Während sich sein neues Buch gerade im Druck befindet, kann Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 23. September 2021 die Vollendung seines 122. Theaterstücks vermelden. Das neueste Drama des Meisters ist eine phantastisch-kriminalistische Horrorkomödie mit dem Titel  „ Vampir ohne Namen"...

Eine Gruppe teils skurriler Bekannter findet sich zu einer Abendgesellschaft in einem Partykeller ein und zu ihrer Verblüffung einen zunächst bewußtlosen Vampir in einer Nische. Da der Gefundene an Gedächtnisschwund leidet, versuchen ihm die Gäste zu helfen, sich wieder an alles zu erinnern und wieder zu wissen, wer er ist. Als die Gruppe allmählich jahrhundertealte Erinnerungen des Vampirs herauskitzeln kann und sein Gedächtnis wiedererweckt, geraten die Helfer jedoch immer mehr in eine lebensbedrohliche Lage...


116. Roman vollendet
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Am 17. Oktober 2020 stellte Wunderautor Stefan Schenkl sein monumentales Fantasy-Epos „Irdogrund“ fertig. Der inzwischen 116. Roman der Schriftstellerlegende verfügt über eine Vielzahl von Charakteren und miteinander verwobenen Nebenhandlungen und verfolgt, komplett in der Gegenwartsform geschrieben, die abenteuerliche Geschichte einer Stadt in einer ganz besonderen Phase...
Miltz ist eine ganz normale heutige Großstadt mit ihren Einkaufszentren, ihren Straßenbahnen, ihren Cafes, ihren Kinos, ihren Museen, und es leben in ihr ganz typische Menschen wie nach Beförderung hungernde Angestellte, Familienmenschen, die den Zusammenhalt ihrer Liebsten wünschen, Party feiernde Studenten, Jugendliche mit erstem Liebeskummer... Doch bei einem Wolkenbruch kommt es zu einem Erdrutsch, und die gesamte Stadt, wie sie ist, schlittert komplett in eine geheimnisreiche Unterwelt hinab, in der Fabelwesen leben und ein mythisches Kriegervolk, das über die neuen Bewohner seiner Welt gar nicht erfreut ist...



116. Theaterstück fertiggestellt
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Nach einem sehr schwierigen und inspirationsarmen Sommer meisterte Magier der Worte Stefan Schenkl am 24. September 2020 mit großer Willensstärke die Vollendung seines inzwischen 116. Theaterstückes. In einer Zeit, in der sich viele von unerträglichen Maßnahmen bedrängte Menschen wie in einer Diktatur fühlen, hat auch der Meister ein Stück geschrieben, welches in einer Diktatur spielt, allerdings stattdessen in einer wohlgesonneneren voller Personenkult und Geselligkeit- es trägt den Titel „Der Namenstag des Diktators“...
Die Stadt ist in aufgeregter Erwartung eines großen und glanzvollen Festes, denn der Diktator persönlich hat sich angekündigt, seinen Namenstag hier zu feiern. Der junge Ferdi, der kürzlich einem Staatspolizisten das Leben gerettet hat, soll bei diesem Anlaß eine Auszeichnung erhalten und bekommt von allen Bekannten Ratschläge und Bitten, was er Diktator Primus bei dieser Gelegenheit sagen könnte. Währenddessen ist der junge Mann aber nicht in erster Linie mit der bevorstehenden Begegnung mit dem Diktator, sondern vielmehr mit den Qualen unerwiderter Liebe beschäftigt und durchlebt mit einer Vielzahl von Gefühlen den überaus festlichen Tag...



„Xaxaxu!“ ist gedruckt

Das vierzehnte Buch von Stefan Schenkl, das sprachromantisch erzählte, seltsame Abenteuer „Xaxaxu!“, ist inzwischen gedruckt.
Der mit einem Umfang von 196 Seiten ausgestattete Roman, den der Magier der Worte in einer Sommerwoche des Jahres 2017 verfaßte, besitzt die ISBN 978-3-95631-787-3 und wird für den Ladenverkaufspreis von 14,90 € zu ergattern sein; mit „Xaxaxu!“ erscheint zum fünften Mal ein Buch des Meisters beim international tätigen Verlag Shaker media.
Das blaubehimmelte Buchcover, das den Titel des Romans in roten Großbuchstaben ausrufstark präsentiert, ziert die Silhouette eines Buckligen vor einer pittoresken sizilianischen Küstenlandschaft mit dem dezent qualmenden Ätna im Hintergrund...


114. Theaterstück geschrieben


Während gerade sein neuestes Buch in den Druck ging, verfaßte Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl am 16. Mai 2020 sein inzwischen 114. Theaterstück; Das sich mit Generationenkonflikten beschäftigende, gruselige Sportdrama trägt den an diesem Tag überaus aktuellen Titel „ Geisterspiel“.
Drei Spielerinnen einer Mädchenfußballmannschaft kommen auf dem Heimweg vom Training an einem berüchtigten Spukhaus vorbei und lassen sich von ihrer Neugier zu einem Besuch in dem leerstehenden Hause verleiten. Die spukenden Geister sind schockiert darüber, daß das zu ihren Lebzeiten noch gültige Frauenfußballverbot aufgehoben wurde, und fordern die Mädchen zu einem Spiel heraus, um ihnen eine Lektion in guten, alten Werten damit zu erteilen...



Neue Wandergedichte auf alten Spuren verfaßt

Am 24. April 2020 vollführte Magier der Worte Stefan Schenkl eine Wanderung auf Clemens Brentanos und Heinrich Heines Spuren auf dem Rheinburgenweg und schrieb auf diesem Pfad zwölf Gedichte.
Da die Rheinsaison in Köln mit Gedichtvorträgen vor den zahlreichen Fans aufgrund einer angeblichen Situation noch immer pausieren muß, sei den Lyrikliebhabern hier eines der aktuellen Gedichte präsentiert. Nach einem Abstecher in die Altstadt von Bacharach schrieb der Meister die Strophen dieses Werkes, das in seiner Form an das kürzlich hier veröffentlichte Siebengebirgsgedicht anschließt, an verschiedenen Stellen auf dem Rheinburgenweg oberhalb des literaturhistorisch bedeutenden Städtchen

Die eine Kirche steht robust
die andre als Gerippe
Man steht, wenn man voll Wanderlust
auf Weinberg wie an Klippe


Da zwischen Reben eckig ragt
ein Turm mit alten Scharten
Was da der Ort zu Füßen sagt
ein Einst ist und ein Warten


In Bacharach sind Gassen schmal
man las Brentanos Zeilen
An Weinlokalen reiche Wahl
lud sonst, nicht jetzt zum Weilen


Die heile Welt wird erst erreicht
ist man emporgestiegen
wo über Dächer Blick geht leicht-
nicht hin, wo Sorgen liegen


Und sind auch Kähne meist modern
zeigt Vater Rhein die Inseln
und Burgen nah und Burgen fern
kann Landschaft hier erpinseln


Umsurrt den Wandrer Imkers Traum
er sich auf Treppen schinde
währ’nd sieht er fern der Burgen Saum
sich selbst an solchem finde.


Sieben Siebengebirgsgedichte geschrieben
Am 6. April 2020 verfaßte Magier der Worte Stefan Schenkl auf einer mit bestem Wetter gesegneten Wanderung durch das Siebengebirge sieben Siebengebirgsgedichte. Da die Rheinsaison mit Gedichtvorträgen vor den zahlreichen Fans in Köln aufgrund einer vermeintlichen Lage in diesem Jahr bislang nur drei Abende dauern durfte, sei hier für alle Lyrikfreunde eines der neuen Gedichte vorgestellt. Das vierte der sieben Gedichte auf dieser Wanderung des Meisters entstand beim Abstieg von der Ruine Löwenburg in Richtung Schmelztal und liefert neben dem Flair der Frühlingswälder auch einen Bezug zu einer aktuellen Situation...


Der Löwenburge Echo brüllt
Der Wind leiht ihm die Stimme
Und doch die Einsamkeit erfüllt
den Wald, wo Frühling glimme


im Augenblick noch ach so zart
als Spur in schlanken Kronen
derweil der Wind verliert an Fahrt
kann Wärme dann betonen


die Sonne, die im Blauen wohnt
und dringt durch lichte Wipfel
und frühlingsfroh, gar leicht erthront
wo sagenschwelgend Gipfel


Ist Wind verstummt und Wald im Ruh’n
der Stille Kraft mag bieten
ein Wald, der Menschen macht immun
doch auch zum Eremiten-


nach der Erkenntnis wird es Zeit
aus Wald herauszutauchen
aus Ära aller Einsamkeit
weil Menschen Menschen brauchen.





111. Theaterstück geschrieben
Der Wunderautor Stefan Schenkl verfaßte am 20. März 2020 sein inzwischen 111. Theaterstück- der Titel des neuen Dramas, mit dem der Meister entschieden gegen die Abschaffung der Bürgerrechte und gegen das Verbot von Kulturveranstaltungen unter dem Vorwand angeblicher Epidemien protestiert, lautet „Die Lepra-Kolonie?,..
Um angeblich die Bevölkerung vor einem Virus zu schützen, hat die böse Königin Lepra eine Gruppe von Menschen, insbesondere aus dem Bereich der Kultur, in die Isolation in eine nach ihr benannte Kolonie verbannt. Mehr und mehr verärgert über die unerträgliche Situation, den Menschen im Lande die Kultur nicht mehr nahebringen zu können, und mehr und mehr begreifend, wie sehr dieser neue Virus als bloßer Vorwand für die Abschaffung der Bürgerrechte benutzt wird, beschließen die Bewohner der Lepra-Kolonie, sich an der bösen Königin Lepra zu rächen...



Siebzig Gedichte an einem Tag geschrieben

Am 12. März 2020 vollbrachte Magier der Worte Stefan Schenkl die sogar für den produktivsten Schriftsteller der Welt besondere Leistung, siebzig Gedichte an einem einzigen Tag zu verfassen- den Löwenanteil der lyrischen Werke an diesem Datum schrieb der Meister bei einem Ausflug in den Duisburger Zoo in sein legendär gewordenes Büchlein. Nachdem der Ausnahmeschriftsteller zu einem ähnlichen Anlaß vor knapp zwei Jahren mit „Der Streifenzar“ ein Gedicht zum Tiger im Kölner Zoo veröffentlichte, soll nun auch der Löwe sein Pendant erhalten und mit dem aktuell im Zoo von Duisburg entstandenen Werk „Der Mähnenfürst“ gewürdigt werden:


DER MÄHNENFÜRST

Der böig furch’nde Wind mag bürsten
die Haarpracht eines Mähnenfürsten
doch dieser würdevoll statt faul
reckt sonnenwärts sein Löwenmaul


und auch wenn’s scheint, daß er nichts tut-
er thront voll tapfrem Herrschermut
hat seinen Lieblingsplatz gefunden
auf Baumstamm voller Rindenwunden


und irgendwann reißt Fürst der Mähne
auf sein Maul, zeigt seine Zähne
und springt er auf zu balancieren
auf Baumstamm und auf allen vieren


und hat im Sinn mit Marsches Tanz
nichts andres, als die Dominanz
zu präsentier’n im Souveränen
Er brüllt: Ich bin der Fürst der Mähn
en!





114. Roman vollendet


Am 8. März 2020 erreichte Wunderautor Stefan Schenkl die Fertigstellung seines inzwischen 114. Romans.
Das Werk mit dem Titel „Flugamazonen fallen tief“ durchstreift mehrere Genres von Kriegsroman bis SM-Roman, und seine Vollendung an genau diesem Datum dient als Protest gegen den männerfeindlichen Sexismus eines wieder einmal politisch ausgeschlachteten, männerdiskriminierenden sogenannten Weltfrauentages, dem trotz entschiedener Forderungen immer noch kein politisierter Weltmännertag gegenübersteht, und erinnert daran, daß es sich Männer niemals gefallen lassen, wenn bei der Vergabe von Posten extremfeministische Ideologien über Leistung und Gerechtigkeit gestellt werden...


Beim Training der Luftwaffe sticht einer der jungen Piloten mit seinem Talent, seinen Fähigkeiten und seiner Einstellung besonders hervor, doch aus politischen Gründen wird seine Kameradin und Konkurrentin Geraldinia zur Leiterin der Einheit ernannt. Als sich die Einheit an dem NATO-Luftangriff auf Neuberserkien beteiligt, sieht der Übergangene sich zur Verteidigung seiner Ehre gezwungen, Geraldinia in einem Luftkampf über Feindesland abzuschießen, wonach sie durch die dortige Wildnis fliehen muß und von den Kämpfern der Neuberserker gejagt wird, die einen erschreckenden Ruf besitzen, was ihren Umgang mit Kriegsgefangenen angeht...



110. Theaterstück vollendet
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Pünktlich zum Valentinstag am 14. Februar 2020 erzielte Wunderautor Stefan Schenkl die Fertigstellung von „Das Haus der Zukunft", einer Pseudoromantikkomödie, die sich in einen tragischen Krimi verwandelt. Das Drama mit vier Akten und einem optionalen fünften Akt für waghalsige Theater ist das inzwischen 110. Theaterstück aus der Feder des Meisters...
Die Architektin Dessa, die die Romantik in ihrem Leben vermißt, baut sich ein Haus mit einem Zeitreisebriefkasten, weil sie eine Brieffreundschaft und spätere Liebschaft mit einem Seelenverwandten in der Zukunft anstrebt. Der Zeitreisebriefkasten funktioniert allerdings nicht, und selbst ein Briefträger und ein Physiker können dieses Problem nicht beheben. Da wird die Architektin in ihrem futuristischen Haus von Einbrechern überfallen, und sie hat mit einemmal ganz andere Sorgen als einen nicht funktionsfähigen Zeitreisebriefkasten...




111. Roman fertiggestellt


Am 19. Dezember 2019 hat Wunderautor Stefan Schenkl seinen 111. Roman vollendet! Der 111. Roman der Schriftstellerlegende trägt den Titel „Der 111. Roman“ und ist ein Roman, der allmählich mit einem Roman innerhalb des Romans verschmilzt. Zusätzlich handelt es sich um einen sprachkünstlerisch hochwertigen Charakter- und Entwicklungsroman mit würdevoller Hochglanzerotik, dessen Handlung sich aus den Zwängen von den in einem aktuellen, kleinen Zeitfenster geltenden Gesetzen befreit...
Der brillante und bedeutende Schriftsteller St. Gröschraz hat bereits 110 Romane geschrieben und ist legendär für seine sprudelnde Produktivität; allerdings war es stets sexuelle Macht, die ihm die Kreativität und Kraft für diese kolossale Leistung verlieh, und nach einer Sexualstrafrechtsverschärfung in seinem Land ist ihm das immer so enthusiastische Schaffen zu einer unerträglichen, zähen und quälenden Plackerei geworden. Auf der Suche nach einem Weg, seine Arbeit, die für ihn immer Berufung, Bestimmung und einziger Lebensinhalt gewesen, überhaupt noch fortsetzen zu können, begegnet er dem karibischen Hellseher Fanesto, der ihm prophezeit, daß er erst 111 Frauen vergewaltigen müßte, um seinen 111. Roman zu schreiben. Mit ihm zieht er anschließend auf eine tropische Insel, auf der Vergewaltigungen legal sind und an welcher auch regelmäßig Kreuzfahrtschiffe mit jungen Damen aus aller Welt anlegen, und vollführt dort, was er vollführen muß, um seiner Verantwortung gegenüber der Weltliteratur gerecht zu werden. Und mit jenen, den 111 Frauen gewidmeten Kapiteln seines 111. Romans gelingt St. Gröschraz schließlich eine phantastische Reise in die geheimsten Winkel der weiblichen Psyche, ein Kamasutra für Vergewaltigungen und ein Plädoyer dafür, daß einem Genie das erlaubt werden muß, was es braucht, um seinen Geist zu entfalten und die Weltkultur und die Menschheit für alle Ewigkeit zu bereichern...



109. Theaterstück verfaßt


Am 10. November 2019 schrieb der Ausnahmeschriftsteller Stefan Schenkl mit dem philosophisch angehauchten, zeitkritischen, biblischen Weltraumdrama „Adam und Eva auf dem Mars" sein inzwischen 109. Theaterstück...
Die Raumfahrer Adam und Eva sollen als erste Menschen den Mars betreten. Schon vor ihnen hat zur Vorbereitung auf eine spätere Besiedelung ein Roboter einen Apfelbaum gepflanzt, der einen wichtigen Grundbaustein für die Erschaffung eines paradiesischen Gartenplaneten darstellt und den die Raumfahrer auf gar keinen Fall anrühren dürfen. Als Eva aber auf Schlangenlinien im Marsstaub trifft, diesen folgt und zu ihrem Stolz den Apfelbaum findet, nimmt das Schicksal seinen erschreckenden Lauf...



108. Theaterstück geschrieben


Zehn Tage nach seiner zehnten Lesung bei der Frankfurter Buchmesse und sechs
Tage nach seiner Darbietung an seiner alten Wirkungsstätte in Würzburg vollendete Wunderautor Stefan Schenkl sein inzwischen 108. Theaterstück. Der Titel des am 29. Oktober 2019 fertiggestellten Dramas mit komödiantischen, erotischen und gesellschaftserklärenden Zügen lautet „Rendezvous bei Seppo Reh"...
Als Orbert in einer Tabledance-Bar eine Stripperin kennenlernt, sie ihm einen Privattanz anbietet und ihn bittet, zum Separée zu gehen, um dort auf sie zu warten, versteht er, er solle zu Seppo Reh gehen. Bald hat er die Adresse des besagten Herrn herausgefunden, doch als er eintrifft, ist Seppo Reh gar nicht erfreut über diese nächtliche Störung. Orbert muß viel Überzeugungsarbeit leisten, um im Privathaus von Seppo Reh warten zu dürfen, aber mit der Zeit freunden sich die beiden Herren miteinander an, und Seppo Reh erzählt von seinem Leben und redet über Gott und die Welt, während er mit dem Gast auf das Eintreffen der Stripperin wartet...


Jubiläumslesung bei Frankfurter Buchmesse steht fest
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Die zehnte Lesung von Schriftstellerlegende Stefan Schenkl im Rahmen der Frankfurter Buchmesse ist jetzt terminiert:
Am Samstag, den 19. Oktober 2019, um 18Uhr wird der Magier der Worte zu seinem Mainmetropolenmessejubiläum beim BOOKFEST, dem internationalen Festival zur Frankfurter Buchmesse, einen mal humorvollen, mal spannenden und mal auch zauberumwobenen Abschnitt seines phantastischen Abenteuerromans „Der Apfel stammt nicht weit vom Baum“ in der Gaststätte Apfelwein Klaus, einem Restaurant mit mehr als hundertjähriger Tradition, im Kaiserhofkeller in der Kaiserhofstraße in Frankfurts Innenstadt zum besten geben...



13.000. Gedicht verfaßt


Am 5. September 2019 schrieb Magier der Worte Stefan Schenkl sein
sage und schreibe 13.000. Gedicht.
Zum Schauplatz der Niederschrift des lyrischen Jubiläumswerkes wurde
der Laacher See, ein Vulkankratersee in der Eifel, an dessen Ufer die
imposante Klosterkirche Maria Laach emporragt. Und nachdem der
Meister die Hänge des Vulkans noch bei Wind und Regen bezwungen und
den Aufstieg gemeistert hatte, empfing ihn die Szenerie von See und
Kirche in sonnenglänzendster Pracht…


Wo sich erkratert La
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